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Essen: Zwischenrunde
Favoritenstürze sind garantiert

Essen: Im "Tempel des Hallenfußballs" angekommen
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Die 17. Essener Hallenstadtmeisterschaften sind bei der Zwischenrunde und im „Tempel des Essener Hallenfußballs“, der Stoppenberger Hallo-Halle, angekommen.

Am Freitag geht es richtig los! Die 17. Essener Hallenstadtmeisterschaften sind bei der Zwischenrunde und im „Tempel des Essener Hallenfußballs“, der Stoppenberger Hallo-Halle, angekommen. Die Konstellationen in den acht Vierer-Gruppen könnten kaum interessanter gestaltet sein. Es ist nahezu unmöglich vorauszusagen, welche 16 der 32 Zwischenrunden-Mannschaften sich für die am kommenden Wochenende stattfindende Endrunde qualifizieren werden. Doch der Reihe nach.


Am Freitag geht es mit den ersten beiden Gruppen los. Mit von der Partie wird das Sensations-Comeback-Team der SF Niederwenigern sein, das eigentlich schon ausgeschieden war und dann den plötzlich freigewordenen Platz (Disqualifikation für den FSV Kettwig, Anm. d. Red.) beeindruckend ausnutzte. Die Margref-Truppe darf man nach der überragenden Vorstellung zu den Geheim-Favoriten zählen. Doch erst stehen die SG Schönebeck, Union Frintrop und der SV Kupferdreh im Weg.

Am Samstag beginnt die Zwischenrunde direkt mit zwei Hammergruppen. Werden-Heidhausen, Tgd. Essen-West und Kray 04 in Gruppe 3, das verspricht Spannung pur! „Wir wollen das Ding gewinnen. Wir müssen uns deshalb durchsetzen“, sagt Tgd.-Keeper Issam Said. In Gruppe 4 treffen die Landesligisten Rellinghausen und Schonnebeck auf Geheimfavorit SG Altenessen. „Die SGA gehört zu den großen Kalibern in der Halle. Das ist eine echte Todesgruppe“, glaubt Frank Isert, Stauder-Verkaufsleiter und Sportlicher Leiter bei TuS Essen-West 1881.


Das Team von der Keplerstraße, das mit Akteuren wie Björn Matzel, Titomir Benic, Marius Biskupek oder Pascal Prochorow hochkarätig besetzt ist, wird alles unternehmen, um sich gegen Burgaltendorf, VfL Kupferdreh und Lokalmatador FC Stoppenberg durchzusetzen. „Wenn wir weiterkommen, dann wird der Absatz des Staude-Pils steigen“, macht Isert seinen Jungs Geschmack aufs Weiterkommen. Vor allem die „Stoppenberger Jungs“ werden einiges dagegen haben. „Ich rechne mit 100 enthusiastischen Fans“, freut sich Coach Werner Spillok auf die Unterstützung des einzigartigen Fan-Klubs. Dass der Underdog sich für das Heimspiel qualifizieren konnte, freut auch Mit-Organisator und FC-Kray-Boss Günther Oberholz. „Die Stoppenberger Jungs sind ein echtes Highlight. Darauf freut sich doch jeder in der Halle.“ Das kann Phönix-Kicker Thomas Förster nur bestätigen. „Es ist einfach geil am Hallo zu kicken. Für jeden Hallenfußballer in Essen ist der Hallo-Park das Ziel. Es ist das Highlight des Jahres.“

Einen genauen Überblick über die Essener Hallenmeisterschaften finden Sie unter diesem Link:

reviersport.de/135783---hallenstadtmeisterschaft-essen.html

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