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Erkenschwick - Olpe 4:0
Westerhoff trifft gleich dreifach

WL 2: Drei "Wester"-Tore beim 4:0-Sieg gegen Olpe
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Nach drei erfolglosen Versuchen ist der Knoten nun bei der Spvgg. Erkenschwick geplatzt. Mit 4:0 (2:0) setzte sich die ESV am Sonntag gegen die SpVg. Olpe durch.

Das Team von Trainer Magnus Niemöller fuhr den hochverdienten ersten Saison-Dreier ein. Matchwinner beim klaren Erfolg über die Sauerländer war Sebastian Westerhoff, der nicht nur das 1:0 gegen das Team von Irfan Buz besorgt hatte (25.), sondern auch das vorentscheidende 3:0 (55.) und schließlich das 4:0 (75.) erzielte.

Erkenschwick: Müller - Kilian, Menne, Eisen, Kokot – Basile (79. Brüggenkamp), Sawatzki, Rosenkranz – Westerhoff (83. Batman) – Glembotzki, Oerterer (76. Siwek). Olpe: De Witte - Huckestein, Wasem (46. Hüpper), Scheppe, Ohm – Yilmaz (76. Stahl), Konstantinidis, Prothmann (59. Papadopoulos), Aktas – Rath, Frtunic. Schiedsrichter: Björn Backhaus (Bochum). Tore: 1:0 Westerhoff (25.), 2:0 Glembotzki (40.), 3:0 Westerhoff (55.), 4:0 Westerhoff (75.) Zuschauer: 200.

Zunächst hatte der ehemalige ETB-Kicker abgestaubt, nachdem Olpes Keeper Maximilian de Witte Stefan Oerterers Schuss noch abwehren konnte. Beim zweiten Treffer von „Wester“ war der Vertreter des verletzten Christoph Sauermann ebenfalls chancenlos. Nach Vorarbeit von Philipp Rosenkranz hatte der 25-Jährige den Ball nur noch über die Linie drücken müssen.

Alexander Glembotzkis Treffer zur 2:0-Pausenführung war, genau wie Westerhoffs 4:0-Kunstschuss aus etwa 14 Metern (75.), schon sehenswerter: Nach feinem Zuspiel von David Sawatzki nahm „Glembo“ vom Strafraumeck Maß und netzte ein (40.). Zwar hatten die Gäste auch Möglichkeiten, ließen die jedoch ungenutzt. Bestes Beispiel: Der Kopfball von Miodrag Frtunic, der an den Pfosten des Kasten von Spvgg.-Keeper Christian Götz geprallt war (33.).

Das Thema „mangelhafte Chancenauswertung“ durfte aber auch Niemöller seiner Elf ankreiden, denn vor allem im zweiten Durchgang ließen die Stimberger einige Möglichkeiten, das Ergebnis noch deutlicher zu gestalten, aus. Stefan Oerterer, der keinen guten Tag erwischt hatte, zeigte frei vor dem Olper Tor Nerven (74.). Sei‘s drum – vor dem Gastspiel der „Schwicker“ beim ASC Dortmund (Sonntag, 11. September, 15 Uhr) ist der Knoten geplatzt.

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