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Hordel - Ennepetal 2:1
Erfolgsstory hier, bittere Pleite dort

WL 2: 2:1! Hordel ringt den TuS Ennepetal nieder
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Die DJK TuS Hordel bastelt weiter an ihrer Serie. Mit dem glücklichen 2:1 (0:0)-Erfolg über den TuS Ennepetal gelang dem Aufsteiger der dritte Sieg in Folge.

Wohingegen der Gast die Ausrutscher der Konkurrenz nicht zum Sprung an die Tabellenspitze nutzen konnte.

Hordel: Felbick – Wojtakowski (71. Woischnik), Thormann, Sell, Chatsiioannidis – K. Rudolph, P. Rudolph – Dragicevic, Krüger (58. Bastürk), Severich – A. Wagener (66. Nehlson). Ennepetal: Schulz – Hesterberg, Polo, Sobotzki, Bindsteiner – M. Mecal, Stojkoski – Yigit, Hajra (63. Ropkas), El Youbari – Dorszewski (86. Weiß). Schiedsrichter: Bernd Westbeld (Harsewinkel). Tore: 1:0 K. Rudolph (53., Foulelfmeter), 1:1 Ropkas (70.), 2:1 Dragicevic (88.). Zuschauer: 170.

Die Partie begann zunächst vielversprechend und mit hohem Tempo auf beiden Seiten. Die Anfangsphase gehörte dabei den Hausherren, die ihre leichten Vorteile jedoch nicht in Chancen ummünzen konnten. Nach zehn Minuten verflachte die Partie dann allmählich, da beide Teams den Gegner vom eigenen Tor fernzuhalten wussten und somit nur wenig zuließen. Auch wenn Ennepetal die Partie kontrollieren konnte, waren gefährliche Chancen in Durchgang eins auf beiden Seiten Mangelware. „Wir wollten diszipliniert im Mittelfeld stehen und nichts zulassen. Den Auftrag haben die Jungs in der ersten Halbzeit erfüllt“, bilanzierte Hordels Trainer Frank Wagener die ersten 45 Minuten.

Nach dem Seitenwechsel kam jedoch Bewegung in die Partie. Den Startpunkt hierfür setzte Kevin Rudolph, der mit einem sicher verwandelten Foulelfmeter die 1:0-Führung für Hordel erzielen konnte (53.). Ennepetal steckte jedoch nicht auf und erzielte in Person des eingewechselten Dimitrios Ropkas den Ausgleich aus kurzer Distanz (70.). Der Gast spielte fortan auf Sieg, Hordel hingegen kam nur noch durch Konter vor das gegnerische Gehäuse, konnte einige aussichtsreiche Möglichkeiten jedoch nicht nutzen.

Als sich beide Teams bereits mit einem Remis abgefunden zu haben schienen, fasste sich Philipp Dragevic ein Herz und traf aus gut 25 Metern unhaltbar zum Sieg für die junge Bochumer Truppe (88.). „Das ist bitter und schmerzhaft, aber es gehört zum Spiel, dass man so eine Partie auch mal verliert“, stellte Gästetrainer Helge Martin enttäuscht fest.

Auf Seite 2: Die Stimmen zum Spiel

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