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Herbede - Oestrich 0:2
Keine Chance gegen Spitzenteam

WL 2: Oestrich siegt beim SV Herbede
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Der SV Herbede kommt aus dem Tabellenkeller einfach nicht raus. Im Heimspiel gegen die Sportfreunde Oestrich setzte es eine bittere 0:2 (0:1)-Niederlage.

„Wir sind momentan einfach nicht in der Lage gegen eine Spitzenmannschaft, wie Oestrich es nun mal ist, dagegen zu halten und aus so einem Spiel Punkte mitzunehmen“, bilanzierte Herbedes Coach Jörg Silberbach nach dem Abpfiff.

SV Herbede: Wirges - Hain, Rathmann, Wondra, Wurst - Günkaya, Beckmann (59. Lekic), Paul, Öztürk - Kleine, Kiessling SF Oestrich: Lindenblatt – Ochs, Burgio, Hofmann, Borchert – Jeger, Kaya – Bock (85. Günes), Kunkel (65. Schulte), Brümmer (75. Tupalla) - Zejnullahu Schiedsrichterin: Regina Heim (Olpe). Tore: 1:0 Zejnullahu (25.), 2:0 Jeger (55.) Zuschauer: 100

Dabei konnte seine Mannschaft das Spiel in den ersten 20 Minuten noch relativ ausgeglichen gestalten. In der 25. Minute sind es dann allerdings die Oestricher, die nach einer tollen Kombination durch Fisnik Zejnullahu in Führung gehen. „Wir sind ganz gut ins Spiel gekommen und hatten schon vorher die Chance, das 1:0 zu machen“, anaylsierte SF-Coach Tim Langenbach nach dem Abpfiff. „Kurz vor unserem Treffer hatten wir dann noch Glück, dass Herbede nicht selbst in Führung geht.“ Noch vor dem Halbzeitpfiff hatten die Gäste einige Chancen, den Toreabstand noch zu vergrößern, konnten diese jedoch nicht nutzen.

In der zweiten Hälfte wurde das Spiel dann unruhiger, doch Oestrich agierte nach wie vor souveräner als die Hausherren. Nach einem Standard war es dann Damian Jeger der den 2:0-Endstand für die Sportfreunde besorgte (55.). Danach schalteten die Gäste einen Gang runter und ließen die Herbeder machen - was diese allerdings nicht mehr für sich nutzen konnten.

„Ich bin mit dem Ergebnis durchaus zufrieden, aber wir haben einige gute Chancen liegen lassen“, haderte Langenbach mit seinen Jungs. „Wenn Herbede noch zum Anschluss gekommen wäre, hätte das noch böse enden können. Aber so ist das insgesamt schon okay“, fügte er versöhnend hinzu. Silberbach konnte seinem Gegenüber da nur zustimmen: „Das war eine verdiente Niederlage gegen den momentanen Tabellenführer.“

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