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KFC kauft weiter ein
de Cock kommt, Knaller sollen folgen

Uerdingen: Die Shopping-Tour geht weiter
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Die Einkaufstour des KFC Uerdingen findet kein Ende. „Doch, wir wollen am liebsten am Sonntag mit unserem Kader durch sein“, betont Trainer Wolfgang Maes.

Bis dahin sollen auf jeden Fall noch zwei Spieler vorgestellt werden. Der eine ist ein alter Bekannter am Niederrhein: Olivier de Cock spielte zuletzt für RW Oberhausen, zuvor war er bei Fortuna Düsseldorf unter Vertrag. Der Belgier hat einen Vertrag des KFC vorliegen. „Aber er musste noch etwas mit seinem Steuerberater in der Heimat klären“, betont Maes. „Außerdem sind wir noch mit einem interessanten Mittelfeldspieler in Verhandlungen.“ Ein 23-Jähriger soll ebenfalls an diesem Wochenende unterschreiben. „Ich bin guter Dinge, dass bis spätestens Sonntag alles in trockenen Tüchern ist und beide Kicker mit ins Trainingslager nach Norderney fahren.“

Außerdem könnte dem KFC noch ein weiterer echter Coup bevorstehen. „Wir sind seit Donnerstag mit einem Akteur in Gesprächen, der schon 70 Länderspiele für sein Heimatland absolviert hat. Und in dem Land wird nicht jeder Zweite Nationalspieler“, betont Maes, der hinzufügt: „Es wäre ein weiterer Defensivakteur und man müsste ihn direkt hinter Ailton nennen.“

Neben den vier sportlichen Abgängen Nihat Kabayel, Simon Talarek, Uwe Sokolowski und David Machnik, der zum VfR Fischeln ausgeliehen wird, musste auch Marketingchef Jochen Seufert seinen Hut nehmen. Nach seinen Verhandlungen mit Olaf Thon wurde er vom Verein entlassen. „Es kann durchaus sein, dass der Abgang was mit diesem Treffen zu tun hat“, erklärt Pressesprecher Marc Peters. „Es hat einfach nicht mehr gepasst, aber es ist durchaus möglich, dass er noch als freier Mitarbeiter für den Klub tätig ist.“

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