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RWE-Fanliebling kommt zum Gespräch - zwei Aachener auch ein Thema

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Wuppertaler SV: RWE-Fanliebling kommt zum Gespräch - zwei Aachener auch ein Thema
Foto: Thorsten Tillmann
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Der Wuppertaler SV will in der kommenden Saison angreifen. Auch ein RWE-Profi ist auf der Suche nach Verstärkungen ins Visier geraten.

Felix Herzenbruch muss Rot-Weiss Essen nach dieser Saison verlassen. Er wird nach vier Jahren kein neues Vertragsangebot an der Hafenstraße erhalten. RevierSport berichtete.

Der 30-jährige Abwehrspieler zeigte sich gegenüber RevierSport enttäuscht darüber, dass er nach über 100 Pflichtspielen für RWE kein neues Vertragsangebot erhielt und sagte: "Ja, das ist leider wahr und wurde mir am Mittwochmorgen mitgeteilt. Ich bin natürlich mega enttäuscht. Ich habe bis Mittwoch gehofft, dass ich nach dieser ordentlichen Saison ein neues Vertragsangebot erhalte. Leider ist das nicht der Fall. Jetzt muss ich mir Gedanken um meine Zukunft machen."

Und: Kaum ist Herzenbruch auf dem Markt, da melden sich schon die ersten Klubs beim RWE-Fanliebling. Ausgerechnet Essens Erzrivale Wuppertaler SV ist an den Diensten des Linksfußes interessiert. Wie RS erfuhr, soll es im Laufe dieser Woche zwischen WSV-Sportchef Gaetano Manno und Herzenbruch zum Gespräch kommen. "Ja, wir sind an Felix Herzenbruch interessiert. Mehr gibt es dazu aber aktuell auch nicht zu sagen", bestätigte Manno gegenüber RevierSport.

Der gebürtige Wuppertaler Herzenbruch, der seit vier Jahren in Essen lebt, kommt für Rot-Weiss Essen auf insgesamt 108 Einsätze (fünf Tore, sieben Vorlagen). Nur im Trikot von Rot-Weiß Oberhausen (117 Partien) hat er öfter gespielt. Diese Zahl wird er im RWE-Dress nicht mehr erreichen.

Wuppertaler SV: Neben Herzenbruch - auch zwei Aachener auf der Liste

Zwischen 2002 und 2011 spielte Herzenbruch, der Lehrer ist, für den Wuppertaler Sportverein in der Jugend und stand anschließend auch im WSV-Profikader unter Vertrag. Insgesamt kommt er auf 45 Pflichtspiele für die Rot-Blauen. Vielleicht kommen ab dem 1. Juli einige Begegnungen hinzu.

Neben Herzenbruch sollen die Wuppertaler auch an Tim Korzuschek und Elsamed Ramaj (beide Alemannia Aachen) interessiert sein.

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