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Lotte gegen RWE
So gehen die Teams in das richtungsweisende Duell

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RWE, RWE Foto: Thorsten Tillmann
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Zum Auftakt des 35. Spieltags der Regionalliga West trifft Rot-Weiss Essen auswärts auf die Sportfreunde Lotte. Für beide steht viel auf dem Spiel.

Unterschiedlicher könnten die Ausgangslagen vor dem Duell zwischen den Sportfreunden Lotte und Rot-Weiss Essen (19.30 Uhr, RS-Ticker) nicht sein: Während RWE (75 Punkte) im Verfolgerduell um den Aufstieg in die 3. Liga mit Preußen Münster (77 Punkte) durch einen Sieg Schritt halten möchte, würde Lotte bei einer Pleite als dritter Absteiger feststehen.

RWE-Trainer Christian Neidhart nimmt im Vergleich zum 4:0-Sieg über den SV Lippstadt unter der Woche keine Veränderungen an der Startelf vor.

Bei Lotte steht nach dem 1:1 gegen Rot Weiss Ahlen Ngemba Michael Luyambula anstelle von Jhonny Peitzmeier im Tor. Darüber hinaus rücken Luis Allmeroth, Hakim Traoré, Timo Brauer und Cedric Euschen für Luis Sprekelmeyer, Jaroslaw Lindner, Drilon Demaj und den gesperrten Emir Terzi ins Team.

So spielen sie

Lotte: Luyambula - Richter, Allmeroth, Minz, Duhme - Fionouke - Euschen Traoré, Brauer, Demaj, Franke - Andzouana

RWE: Golz - Plechaty, Heber, Herzenbruch, Kefkir - Eisfeld, Tarnat, Dürholtz - Kleinsorge, Engelmann, Young

Über die prekäre Ausgangslage des Gegners sagte Neidhart im Vorfeld: "Für die Situation können wir nichts. Sie sind die Spiele nach dem Trainerwechsel sehr defensiv angegangen und haben kompakt verteidigt. Lotte hatte zuletzt aber auch Probleme mit dem Personal. Beim Heimspiel gegen Rödinghausen war ich vor Ort, da hatten sie nur 15 Spieler im Kader. Unabhängig vom Gegner brauchen wir aber nur noch Siege, um unser Ziel zu erreichen."

Während Lotte absteigen würde, könnte RWE mit einem Sieg vorübergehend die Tabellenführung übernehmen. Preußen Münster könnte jedoch bereits am Sonntag gegen Rot-Weiß Oberhausen (14 Uhr) nachlegen. "Es macht keinen Sinn nach Münster zu gucken, sondern wir müssen auf uns schauen. Wir müssen unseren Part erfüllen und können mit drei Punkten vorlegen", sagte Neidhart und betonte: "Dadurch wollen wir den Druck aufrechterhalten. Beide Mannschaften haben noch schwere Spiele. Jetzt kommt es in dieser Phase darauf an, wer da am besten durchkommt. Ein Aufstiegskampf läuft nicht immer glatt"

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