Alemannia Aachen erhält einen internen Neuzugang: Ab sofort wird Vleron Statovci fester Bestandteil des Regionalliga-Kaders sein.
Der 18-Jährige, der zuvor seit Juli 2020 zur U19-Bundesliga-Mannschaft der Schwarz-Gelben gehörte, bestach in den vergangenen Wochen und Monaten durch starke Trainings- und Testspielleistungen und konnte die sportlichen Verantwortlichen so von einer Berücksichtigung für die erste Mannschaft überzeugen. Bereits seit der U10 ist der Defensivspieler am Tivoli, durchlief anschließend sämtliche Jugendmannschaften des Vereins und stand in der laufenden Saison auch schon in der Regionalliga auf dem Platz. Auch in den jüngsten Testspielen gegen den Siegburger SV (4:2), Borussia Dortmund II (0:4) und Westerlo (2:4) kam Statovci zum Einsatz.
Vleron hat vom ersten Tag nach meiner Rückkehr an im Training und in den Testspielen gezeigt, dass er über ein großes Entwicklungspotential verfügt.
Fuat Kilic
"Die Eingliederung von Vleron in den Profikader symbolisiert exakt den Weg, den wir hier bei der Alemannia gehen wollen. Von der professionellen und nachhaltigen Jugendarbeit, die am Tivoli bereits seit langer Zeit praktiziert wird, soll der Verein fortan in höherem Maße profitieren. Das bedeutet, dass wir aufstrebende Jugendspieler nicht stets an die Konkurrenz aus dem Umland verlieren, sondern dass die Jungs ihren Weg bei der Alemannia weitergehen und dem Klub so lange wie möglich erhalten bleiben. Es macht mich stolz, zu sehen, dass mit Vleron ein echtes schwarz-gelbes Eigengewächs hier den nächsten Schritt macht", unterstreicht Alemannia-Geschäftsführer Sascha Eller.
"Vleron hat vom ersten Tag nach meiner Rückkehr an im Training und in den Testspielen gezeigt, dass er über ein großes Entwicklungspotential verfügt. Wir freuen uns, einen Spieler aus unserer eigenen Jugend an den Verein binden zu können und ihn bei seiner Entwicklung begleiten zu dürfen", kommentiert Aachens Chefcoach Fuat Kilic den Zuwachs für sein Team.
Zuvor hatte Kilic bereits die externen Zugänge Sebastian Schmitt (TSV Schott Mainz), Tim Korzuschek (1. FC Saarbrücken, ausgeliehen), Ergün Yildiz (FC Pesch), Alexander Heinze und Selim Gündüz (beide vereinslos) neu in seinem Kader begrüßt. Aachen startet am Samstag (14 Uhr) gegen Lippstadt in die Restrunde.