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Brauer trifft auf Münsteraner "Trainerkollegen"

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Sportfreunde Lotte: Brauer trifft auf Münsteraner "Trainerkollegen"
Foto: Thorsten Tillmann
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Die Sportfreunde Lotte starten am Samstag (14 Uhr) mit einem Heimspiel gegen den SC Preußen Münster in die Regionalliga-West-Restrunde. Timo Brauer trifft auf viele Kollegen.

Aktuell läuft es noch rund für die Sportfreunde Lotte. Der Klub aus dem Tecklenburger Land liegt über dem Strich - so wie vor der Saison erhofft. Nun geht es in die zweite Serie der Spielzeit.

Wir haben vor dem Auftakt gegen Preußen Münster mit SFL-Kapitän Timo Brauer, der bislang 20 Spiele (zwei Tore, eine Vorlage), bestritt.

Timo Brauer, wie ist die Vorbereitung verlaufen?

Sie war natürlich sehr kurz. Aber wir haben auch einen intensiven Sprint- und Ausdauerplan für die Weihnachtsferien erhalten. Als Spieler freut man sich immer über eine kurze, knackige Vorbereitung. Das Ziel ist bereits vor Augen und es geht am Samstag schon wieder los.

Wie können die Sportfreunde Preußen Münster denn ärgern?

Preußen Münster ist natürlich absoluter Favorit in diesem Spiel. Doch hier in Lotte ist es sehr unangenehm zu spielen. Wir werden alles raushauen, um den Dreier hier zu behalten. Wir werden den Preußen das Leben so schwer wie möglich machen.

Sie haben einige gute Bekannte im Preußen-Team, oder?

Ja, Alexander Langlitz spielt zum Beispiel in Münster. Er war ja auch mal hier in Lotte und auch bei Rot-Weiss Essen. Wir haben immer noch guten Kontakt. Mit Jan Schauerte, Simon Scherder, Jules Schwadorf und auch Langlitz habe ich zusammen die Trainer-B-Lizenz gemacht. Das war auch eine coole Geschichte mit den Jungs aus Münster.

Unabhängig vom Münster-Spiel: Wie zuversichtlich sind Sie, was den Klassenerhalt angeht? Immerhin haben die Mannschaften, die hinter Lotte stehen, im Winter einiges gemacht. Siehe Trainerwechsel in Bonn oder die Transferaktivitäten von Aachen und Homberg...

Natürlich beobachtet man das Ganze. Aber ich sehe das alles sehr entspannt. Wenn man fünf, sechs neue Spieler holt, dann müssen die sich auch erstmal im neuen Umfeld zurechtfinden. Dafür braucht man meistens Monate. Wir werden am Ende sehen, wer es schafft. Was uns angeht, bin ich sehr optimistisch, weil die Situation eine ähnliche wie schon in der vergangenen Saison ist und wir sie bestens kennen.

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