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Darum bleibt das Stadion Niederrhein eine Festung

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RWO: Darum bleibt das Stadion Niederrhein eine Festung
Foto: Micha Korb
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Rot-Weiß Oberhausen schafft es nicht, gegen Fden C Wegberg-Beeck zu gewinnen. Dennoch setzt RWO seine positive Heimbilanz fort und will diese in den kommenden Wochen weiter ausbauen.

Nach einem ernüchterndem 0:0-Unentschieden gab es am Mittwoch-Abend einige enttäuschte Gesichter bei Rot-Weiß Oberhausen. Die Kleeblätter hatten sich gegen defensivstarke Gäste aus Wegberg-Beeck sichtlich schwergetan. Trotzdem bleibt positiv, dass RWO im eigenen Stadion damit weiterhin ungeschlagen bleibt.

Die Devise war bereits im Vorfeld der Partie gegen Wegberg-Beeck auf der Vereinshomepage geschrieben: „Gemeinsam die 'Festung Stadion Niederrhein' verteidigen.“ Ein Vorhaben, dem Taten folgten. Für RWO-Trainer Mike Terranova sind die leidenschaftlichen Heimauftritte kein Wunder: „Wir wollen immer den Dreier Zuhause holen, egal gegen wen. Wir sind gut – vor allem Zuhause mit den eigenen Fans im Rücken.“ So gab es für die Oberhausener die letzte Heimniederlage in einem Regionalliga-Spiel im April gegen Borussia Dortmund II, welche mittlerweile in der dritten Liga spielen.

Das Unentschieden gegen den FC Wegberg-Beeck sorgte zwar für die erfolgreiche Verteidigung der „Festung Stadion Niederrhein“. Es war allerdings auch ein Ergebnis, das unter dem Strich zu wenig für RWO war, konstatierte Nico Buckmaier: „Die Favoritenrolle war klar verteilt, weshalb wir uns über das Ergebnis ärgern. Trotzdem nehmen wir den Punkt gerne mit, weil keine Mannschaft in der Liga leicht zu bespielen ist.“

Selbstbewusst in die kommenden Partien

Nach einer kurzen Regenerationszeit steht am kommenden Samstag (14 Uhr) bereits das nächste Heimspiel für Rot-Weiß Oberhausen an. Dann kommt mit dem SV Rödinghausen eine Mannschaft, die noch in der unteren Tabellenregion anzufinden ist. Wie heimstark die Oberhausener tatsächlich sind, können sie aber in der darauffolgenden Begegnung direkt wieder unter Beweis stellen. Dann findet das dritte Heimspiel in Folge statt, wenn RW Ahlen in das Stadion Niederrhein kommt. „Wir wollen in den Spielen unsere gute Serie weiter ausbauen“, sagte Buckmaier. „Das sind beides Gegner, die wir Zuhause unbedingt schlagen wollen.“

Der kommende Gegner Rödinghausen hat allerdings am Mittwoch gezeigt, dass er für ein Team aus dem oberen Tabellendrittel sehr gefährlich werden kann. Die Begegnung beim SV Lippstadt (der vor der Partie punktgleich mit RWO war) gewann Rödinghausen mit 2:0. Dennoch bleibt für RWO-Trainer Terranova die Zielsetzung klar: „Gegen Rödinghausen wäre alles andere als ein Sieg eine Enttäuschung.“

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