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Fortuna Düsseldorf
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18:30 |
1. FC Nürnberg
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Am Rande: alle drei Spiele werden in der Lohrheide, in der die SGW 09 unter Trainer Farat Toku noch ungeschlagen ist, ausgetragen. Bei aktuell sechs Punkten Vorsprung auf die Sportfreunde Siegen, die auf dem ersten Abstiegsplatz rangieren, könnten die Wattenscheider bei optimaler Punkteausbeute im Heimspiel-Dreierpack den Klassenerhalt so gut wie in trockene Tücher bringen. RevierSport sprach mit Toku über die komfortable Ausgangslage und die Zukunft in Wattenscheid.
Farat Toku, viel wird ja zum Saisonende hin von Endspielen gesprochen. Ist Siegen so eine Partie? Ganz ehrlich: Ich kann das von den Endspielen nicht mehr hören. Diese Partien bestreiten wie gefühlt schon seit meinem Amtsantritt. Für Siegen geht es bei uns um die Wurst. Wir können aktuell nicht entspannt, aber schon beruhigt auf die Tabelle schauen. Wir haben jetzt drei Gegner vor der Brust, die auch zu den Abstiegskandidaten gehören. Wir haben alles in der eigenen Hand.
Drei Heimspiele in Folge, drei Siege und sie können den Sekt aus dem Kühlschrank holen, oder? (lacht) Ihre Worte in Gottes Ohr. Die Formel hört sich einfach an, aber die Umsetzung wird hart. Siegen kommt am Samstag und ist eine Mannschaft, die wenig für das Spiel macht und fast nur reagiert. Das machen sie aber gut. Wir müssen auf das Umschaltspiel der Siegener achten und geduldig immer wieder nach vorne spielen. Ähnlich wird es gegen Hennef und Uerdingen laufen. Die Jungs sind sich bewusst, was in den drei Heimspielen möglich ist. Da brauche ich niemanden zu motivieren.
Wie groß ist denn Ihre Motivation auch in der kommenden Saison an der Lohrheide zu arbeiten? Sehr groß. Die Verantwortlichen haben mir auch schon signalisiert, dass sie an einer Fortsetzung der Zusammenarbeit interessiert sind. Wir werden sehen, wie es weitergeht. Spätestens nach der Jahreshauptversammlung am 15. April.
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