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SC Wiedenbrück
Voller Selbstbewusstsein nach Wattenscheid

Wiedenbrück: "VfL II? Mischung aus MSV und Gladbach"
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Beim VfL Bochum II (Freitag, 19 Uhr) muss Wiedenbrücks Trainer Markus Reiter weiterhin auf Christopher Heermann, Mariusz Rogowski und Carsten Strickmann verzichten.

"Christopher kann vielleicht schon in einer guten Woche ins Training einsteigen. Bei Mariusz besteht der Verdacht auf einen Syndesmosebandanriss. Er wird uns sicherlich noch einige Wochen fehlen", berichtet Reiter. Strickmann muss aufgrund einer Roten Karte, die er im Westfalenpokal gegen Lennestadt (1:0) erhielt, noch ein Spiel aussetzen.


Die Laune scheint beim SC Wiedenbrück immer besser zu werden. "Wenn du erfolgreich bist, dann ist auch das Wohlbefinden besser", erklärt Reiter die einfache Formel. Nach fünf Start-Niederlagen holten die Wiedenbrücker zuletzt zwei Siege (1:0 beim MSV Duisburg II und 2:0 über Borussia Mönchengladbach II).

Im Wattenscheider Lohrheidestadion peilt der SCW den nächsten Dreier an. Deshalb steht ein Sieg in Bochum auf der Agenda. Reiter: "Der VfL II ist eine Mischung aus dem Kampfstil des MSV II und der Spielstärke der Gladbacher Reserve. Beide Mannschaften haben wir besiegt. Warum sollte es nicht auch beim VfL II klappen?", fragt Reiter. Für Wiedenbrücks jüngste Neuzugänge David Czyszczon und Oliver Zech wird es eine besondere Partie sein. Beide spielten einige Jahre an der Castroper Straße.

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