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VfL Osnabrück
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16:30 |
Rot-Weiss Essen
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"Das war ein typischer Arbeitssieg", atmete Iraklis Metaxas nach den 90 Minuten durch. Der VfL-Coach hatte auch Recht. Denn das Spiel war alles andere als hochklassig. Das konnte man wohl auch nicht erwarten, wenn zwei Kellerkinder aufeinander treffen. Doch die ersten 30 Minuten waren Fußball zum Abgewöhnen. "Wir haben extrem viele Fehlpässe gespielt und sehr viele Ballverluste produziert. Nach einer halben Stunde wurde es dann besser", bemerkte Metaxas. Plötzlich agierte der VfL sicherer und gefährlicher. In der 72. Spielminute fand dann ein VfL-Angriff das Ziel. Der eingewechselte Kevin Freiberger war der umjubelte Torschütze. "Wir hatten sicherlich etwas Glück. Denn Idar Oberstein war noch einmal bei zwei, drei Freistößen gefährlich. Doch am Ende zählen die drei Punkte", resümierte Metaxas.
