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Schermbeck schnappt sich diesen "Schwicker" - Abwehrspieler geht nach fünf Jahren

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Andreas Ovelhey (Nummer 5) wechselt zum SV Schermbeck.
Andreas Ovelhey (Nummer 5) wechselt zum SV Schermbeck. Foto: Carsten Klein
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Der SV Schermbeck plant weiter fleißig den Kader für die Saison 2024/2025. Ein Spieler eines Liga-Konkurrenten hat unterschrieben.

Andreas Ovelhey, Noch-Spieler der Spielvereinigung Erkenschwick, wechselt innerhalb der Oberliga Westfalen zum SV Schermbeck.

"Andreas ist ein erfahrener Spieler. Wir freuen uns, dass er zu uns kommt", sagt Markus Falkenstein, Sportchef der Schermbecker, über den 25-jöhrigen Innenverteidiger. Der 89 Pflichtspiele im Trikot der "Schwicker" absolvierte.

In der Saison 2023/2024 kam Ovelhey jedoch nur auf zehn Einsätze in Erkenschwick. In Schermbeck verspricht er sich mehr Einsatzzeit.

Derweil konnte der SV Schermbeck neben der Neuverpflichtung - zuvor hatte der SVS Jonas Erwig-Drüppel (TVD Velbert) geholt - auch die Vertragsverlängerungen von Sebastian Wickl, Marius Lackmann und Yannick Babo bekanntgegeben. Das bestätigte auch Falkenstein gegenüber unserer Redaktion.

SV Schermbeck: Karagülmez wird spielender Co-Trainer

Falkenstein, der die Nachfolge von Cem Kara antritt, gab zudem bekannt, dass neben Marcel Platzek und Kevin Grund (beide Rot-Weiss Essen II) auch Co-Trainer Richard Weber den SV Schermbeck verlassen wird. "Richard verlässt uns aus privaten und persönlichen Gründen", erklärte Falkenstein. Der Nachfolger steht auch schon fest. Falkenstein: "Timur Karagülmez wird ab der neuen Saison die Rolle des spielenden Co-Trainers übernehmen und somit unseren Cheftrainer Sleiman Salha unterstützen."

Nach fünf Jahren ist auch für Lukas Steinrötter Schluss in Schermbeck. Ihn zieht es zum Kevin-Großkreutz-Klub, SV Wacker Obercastrop, in die Westfalenliga.

Der 24-jährige Innenverteidiger bestätigte den Wechsel gegenüber unserer Redaktion und erklärte: "Ich bin dem SV Schermbeck dankbar, dass ich dort von Tag eins das Vertrauen gespürt habe und im Seniorenfußball so schnell Fuß fassen konnte. Jetzt freue ich mich auf etwas Neues und bin gewillt, nächstes Jahr mit dem SV Wacker Obercastrop oben mitzuspielen."

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