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VfL Osnabrück
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16:30 |
Rot-Weiss Essen
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Damit hat sich die Elf von Dirk Helmig eindrucksvoll für das 3:4 im Niederrheinpokal revanciert.
Aber die Führung erzielten die Gäste. Sehr zum Wunder der 268 Zuschauer. Nach einem alltäglichen Luftzweikampf zwischen Essens Abwehrrecke Paul Voß und Bösinghovens Ex-Profi Bekim Kastrati bekam letzter einen Strafstoß zugesprochen, den Christos Pappas verwandelte (9.).
Die Antwort ließ allerdings nicht lange auf sich warten. Felix Clever wuchtete einen Eckstoß von Redouan El-Hossaini per Kopf zum 1:1-Ausgleich in die Maschen (12.).
Rund 15 Minuten später sorgte Christopher Zeh, wie sollte es anders sein, mit einem direkt verwandelten Freistoß für die verdiente Führung (28.). Wenig später sorgte Mahmoud Najdi nach einem Foul an Som Essomé für die Entscheidung vom Punkt (32.). „Diesmal habe ich mich nicht so sehr unter Druck gesetzt“, verrät der libanesische Mittelfeldspieler nach dem verschossenen Elfmeter in Cronenberg sein Geheimrezept.
Im zweiten Durchgang passierte nichts Zählbares mehr. Obwohl es zahlreiche Chancen auf beiden Seiten gab. Aber Coach Helmig dürfte die frühe Entscheidung nur Recht sein. „Wir müssen in der Vielzahl der Englischen Wochen mit den Kräften ohnehin haushalten“, freute sich Helmig auch, dass Mike Dzierzon in seinem Startelf-Debüt eine überzeugende Leistung ablieferte.
