Die Meidericher kamen gut hinein in die Partie und erspielten sich direkt ein Übergewicht. Andre Dej markierte die frühe Führung (19.) für den MSV. „Obwohl wir viele Chancen hatten, haben wir aber zu wenig daraus gemacht“, kritisierte MSV-Betreuer Karl-Heinz Henkel-Lüdeke.
Die Hausherren legten zwar das 2:0 durch Sergej Karimow nach, doch noch vor der Pause verkürzte Ahlens Fatmir Ferati auf 1:2. Nach der Pause plätscherte die Partie nur noch vor sich hin, Ahlen war zu schwach, um noch einmal gefährlich zu werden. Doch auch der MSV ließ vieles im Spiel nach vorne vermissen, konnte letztlich aber die drei Punkte einfahren und bleibt damit ganz oben aussichtsreich platziert.