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NRW-Liga: Velbert siegt
Velbert landet ganz wichtigen Dreier

NRW-Liga: Velbert souverän gegen Speldorf
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Die SSVg Velbert scheint ihre Krise vollständig überwunden zu haben. Dem 5:1-Kantersieg in Homberg ließen die "Blauen" nun einen 4:0-Erfolg über Speldorf folgen.

Es ist auch ein klares Zeichen an die Aufstiegskonkurrenz, dass mit den Velbertern wieder bzw. noch zu rechnen ist. So trat die Leese-Elf auch von Beginn an auf. Sie gingen aggressiv zu Werke und ließen den Gast nicht zur Entfaltung kommen, Mikolajczak lieferte den ersten Warnschuss ab (5.). Auch danach spielte der Gastgeber nach vorne und es schien nur eine Frage der Zeit zu sein, bis die Führung fällt.

In der 15. Minute scheiterte Markus Kaya allerdings per Freistoß an der Latte, eine Minute später verzog Sebastian Janas nur knapp. Weitere fünf Minuten später brach dann Marko Onucka auf Vorlage von Janas den Bann und netzte aus kurzer Distanz ein (21.). Von Speldorf war bis dahin wenig zu sehen, einzig Ali Acikgöz verfehlte nach einer Ecke knapp (19.).

SSVg Velbert: Schmahl - Zent, Schweer, Bollmann, Mikolajczak (Mondello, 77.)- Kaya, Nachtigall (Kneifel, 65.) - Ari (Lange, 37.), Tumanan - Janas, Onucka VfB Speldorf: Hillebrand - Akdeniz, Elidrissi, Kuzniarz, Acikgöz - Yahkem, Ademovic, Leven (Ujma, 71.), Penan - Altin, Hinz (Pütters, 71.) Schiedsrichter: Jonas Höhn (Langenfeld) Tore: 1:0 Onucka, 2:0 Nachtigall, 3:0 Janas (FE.), 4:0 Onucka Zuschauer: 200

In der Folge ließen die Velberter aber nach, nahmen das Tempo raus und erlaubten den Gästen, auch am Spiel teilzunehmen. Die wurden auch immer stärker, nur wirklich gefährlich wurde es selten. Als alle schon mit dem Halbzeitpfiff rechneten, schlug Velbert nochmals eiskalt zu. Nach wieder toller Vorarbeit von Janas musste diesmal Stephan Nachtigall nur einschieben - 2:0. Die Messe schien zur Pause bereits gelesen.

In Halbzeit zwei spielte die SSVg. das ganze locker und souverän runter, ließ den Gast kommen und war bei Fehlern des VfB zur Stelle. Etliche Kontermöglichkeiten wurden zwar liegengelassen, aber es war wiederum Janas, der sich klasse durchtankte und Kaya bediente, der von Keeper Kevin Hillebrand nur regelwidrig gestoppt werden konnte. Den fälligen Elfmeter verwandelte Janas höchstpersönlich (68.). Vier Minuten später machte Onucka mit seinem zweiten Treffer des Tages, abermals durch Janas vorbereitet, den Sack endgültig zu und lässt die Velberter weiter vom direkten Aufstieg träumen. Speldorf präsentierte sich keineswegs schlecht, war aber zu naiv und einfach nicht clever genug.

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