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Aachen II-Hüls 0:1
"RS-Prognose hat uns motiviert"

Aachen II-Hüls: „RS-Prognose hat motiviert“
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Lange hatte der VfB Hüls um den Erhalt der NRW-Liga gekämpft. Zunächst siegte der VfB am „grünen Tisch“ und sicherte sich den Fünftliga-Verbleib.

Lange hatte der VfB Hüls um den Erhalt der NRW-Liga gekämpft. Zunächst siegte der VfB am „grünen Tisch“ und sicherte sich den Fünftliga-Verbleib.

Am Samstag folgte dann das erste Saisonspiel der Marler bei der Zweitvertretung von Alemannia Aachen und die Mannschaft von Trainer Olaf Thon sicherte sichdurch einen 1:0 (1:0)-Erfolg den ersten ‚Dreier‘ der Spielzeit. VfB-Boss Horst Darmstädter zeigte sich nach dem Siegtreffer von Timur Karagülmez überglücklich. „Das war ein feines Ding. Wir haben eine sehr starke Leistung an den Tag gelegt. Die Jungs haben äußerst klug gespielt und keine nennenswerte Torchance für den Gegner zugelassen.“

Aachen II: Krumpen - Wilschrey, Jansen, Weilbier (77. Keller), Sabacinski - Wanneck, Lubasa, Lekesiz, Mager (64. Korte) - Demir (72. Delcourt), Engelbrecht. Hüls: Rantzow - Mitrentsis (64. Skraparas), von der Gathen, Planhof, Akama Eseme - Narewsky, Mutluer, Tomaschweski - Köse (90. Pfeifer) - Karagülmez, Helwig. SR: Sven Heinrichs (Mönchengladbach) Tor: 0:1 Karagülmez (4.). Z: 250.

Dabei hatten die Kicker vom Badeweiher nur drei Zeigerumdrehungen nach dem Führungstreffer die große Gelegenheit auf 2:0 zu erhöhen. Die Alemannia-Abwehr wurde durcheinander gewirbelt und plötzlich hatte zuerst Karagülmez nur den Pfosten getroffen, im Nachschuss scheiterte Neuzugang Yakub Köse am Keeper der Kasierstädter. Trotz der verpassten Möglichkeiten auf eine beruhigende Führung fuhren die Hülser den Sieg sicher nach Hause. „Ich habe in der letzten RS-Ausgabe gelesen, dass wir für den RevierSport als Absteiger feststehen. Diesen Artikel habe ich ausgedruckt und in die Kabine gehangen. Das war eine zusätzliche Motivationsspritze für die Jungs“, erklärt Darmstädter amüsiert.

Obwohl er sich mit der RS-Prognose nicht identifizieren konnte, gab der VfB-Präsident zu, „dass wir in der Vorbereitung in der Abwehr sehr unsicher agiert haben und viel zu viele Tore kassierten, daher wohl auch die Prognose“. Doch in Aachen zeigte man eine konzentrierte und engagierte Leistung, so kann es nach dem Geschmack der Thon-Elf auch am kommenden Sonntag am heimischen „Badeweiher“ im Vest-Derby gegen Erkenschwick weitergehen.

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