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Borussia Dortmund
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1:0 |
TSG 1899 Hoffenheim
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"Mit der momentan Tabellensituation sind wir natürlich überhaupt nicht einverstanden. Der Trainer kam einfach nicht mehr an die Mannschaft heran und bei uns gab es einfach zu viel Unruhe. Dementsprechend war die Trennung vom Coach die logische Konsequenz", erklärt der Geschäftsführer Stefan Kain, der die Hoffnung hat, dass beim Klub aus Castrop-Rauxel nun der Schalter umgelegt wird. Der neue verantwortliche Mann an der Seitenlinie heißt Daniel Kuhn.
Allergrößte Sorgen bereitet dem Tabellenletzten vor allem die desaströse Heimbilanz. In allen fünf Spielen auf der heimischen Anlage an der Recklinghauser Straße ging der VfB als Verlierer vom Feld. Dass die Heimstärke ein wichtiger Baustein für den Klassenerhalt ist, weiß auch Kain: "Wenn wir daheim nicht punkten, dann wird es sehr schwer für uns. Qualitativ sehe ich unseren Kader gar nicht so schlecht, auch wenn wir uns in der Offensive noch verstärken werden." Das scheint nicht die schlechteste Idee zu sein, denn mit zwölf Toren teilt man sich mit dem VfB Günnigfeld die Bezeichnung "schwächster Sturm der Liga".
Bereits am Samstag kommt mit dem SC Weitmar 45 ein vermeintlich schlagbarer Gegner nach Castrop-Rauxel. In der letzten Woche wurde zwar der SV Sodingen mit 3:0 recht deutlich besiegt, doch in der Fremde präsentierte man sich bisher weniger überzeugend. Auswärts gelangen dem Tabellenelften gerade einmal zwei Törchen. So hofft Kain natürlich, dass sich diese Torarmut auch am Wochenende fortsetzt: "Ich bin zuversichtlich, was das Spiel gegen Weitmar betrifft. Es kann sowieso keine andere Marschroute geben, als dieses Match zu gewinnen."
Den 12.Spieltag tippt Stefan Kain (VFB Habinghorst)
