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DFB-Team: Neue Trikots
Elemente von 1954, 1974 und 1990

Nationalmannschaft: Neue Trikots
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Die Nationalmannschaft soll neue Trikots bekommen, offiziell aber wohl erst im November. Trotzdem sickerte bereits durch, wie die neuen Leibchen aussehen.

Die WM-Qualifikation ist längst noch nicht in trockenen Tüchern, die neuen Trikots der deutschen Fußball-Nationalmannschaft für das Turnier im kommenden Sommer in Südafrika liegen aber schon bereit. Bei einem Werbedreh von Ausrüster adidas in den MMC-Studios im Coloneum in Köln, wo sich der Vize-Europameister auf das Länderspiel am kommenden Samstag in Leverkusen gegen Südafrika (20.45 Uhr/live im ZDF) vorbereitet, bekam ein Teil der Nationalspieler den neuen Dress erstmals zu sehen, wie der Express am Montag berichtet.

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) bestätigte lediglich, dass im Laufe des Montags Werbeaufnahmen stattfinden sollten, wollte sich zur Gestaltung der neuen Trikots aber nicht äußern. Auch vom Sportartikel-Hersteller adidas, der die neue Kollektion erst im November offiziell vorstellen will, gab es keine Stellungnahme.

Lukas Podolski und Michael Ballack (Foto: firo).

Nach Informationen des Express werden auf dem neuen Shirt Elemente der WM-Siege von 1954, 1974 und 1990 zu sehen sein. Die in der Grundfarbe weiß gehaltenen Heimspieltrikots haben schwarze Kragen und schwarze Armbündchen. Auf der linken Brust ist ein auf schwarzem Hintergrund gesticktes goldenes DFB-Logo angebracht. Ein weiteres Stilelement sollen elf senkrecht gestanzte Linien sein, die den Teamgeist der Mannschaft symbolisieren. Die drei mittleren Linien sind in den Landesfarben schwarz, rot, gold gehalten. Im Nacken des neuen Trikots ist zudem der Schriftzug Deutscher Fußball-Bund eingestickt.

Wer an den Werbeaufnahmen teilnimmt, wollten weder der DFB noch adidas verraten. Allerdings sind nur Spieler beteiligt, die auch selbst die Marke mit den drei Streifen tragen, wie zum Beispiel Kapitän Michael Ballack, Rene Adler, Lukas Podolski oder auch Leverkusens Torjäger Stefan Kießling, der allerdings nicht für die beiden anstehenden Länderspiele gegen Südafrika und vier Tage später in Hannover gegen Aserbaidschan nominiert worden war. Der 23-köpfige Kader der DFB-Auswahl traf sich im Laufe des Montags in einem Kölner Luxushotel.

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