Der Transfer des brasilianischen Nationalspielers Robinho vom englischen Premier-League-Klub Manchester City zum Champions-League-Sieger FC Barcelona ist offenbar geplatzt. "Die Bedingungen, die wir vorbereitet hatten, wurden von Manchester City nicht akzeptiert", sagte Barcelonas Präsident Joan Laporta dem Radiosender RAC1. Der Klub-WM-Gewinner wollte den Transfer in der Winterpause über die Bühne bringen. Nach einem Bericht der spanischen Zeitung Sport wollte Barcelona den Offensivspieler für 3,2 Millionen Euro bis zum Saisonende ausleihen und sich gleichzeitig eine Kaufoption für 35 Millionen Euro sichern. Robinhos Vertrag bei den "Citizens" läuft noch bis 2012. "Wenn es nicht eine Überraschung in letzter Minute gibt, werden wir nicht auf dem Transfermarkt im Winter tätig werden", meinte Laporta.
Robinho muss bleiben
"Citizens" geben "Barca" einen Korb
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