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Fortuna Düsseldorf
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18:30 |
1. FC Nürnberg
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Bezirksliga Niederrhein 3
Dem TuS Holsterhausen ist dies bislang nicht gelungen. Denn für Holsterhausen hat die Rückrunde ganz bitter begonnen. Das Team von Andre Bausch unterlag in der vergangenen Woche Trabzon (2:3) und musste sich auch am Sonntag gegen einen direkten Konkurrenten um den Klassenerhalt geschlagen geben. Gegen die Reserve der Sportfreunde Niederwenigern verlor Holsterhausen mit 1:3. Damit ist der Vorsprung der Elf von Pelmannstraße auf nur zwei Zähler auf den ersten Abstiegsplatz geschmolzen. Nutznießer ist neben Niederwenigern auch der SV Kray 04. Nach dem 1:0-Erfolg in der Vorwoche über den SC Velbert II überraschten die Krayer erneut und trotzten dem Tabellenführer Mülheimer SV einen Punkt ab. „Das 1:1 ist für uns ein Bonuspunkt. Die Moral der Mannschaft ist sensationell. Zudem haben wir durch unsere fünf Winter-Zugänge einiges an Qualität hinzugewonnen. Ich bin in Sachen Klassenerhalt sehr zuversichtlich“, sagt Harald Kaminsky, Trainer der Krayer. Dabei hatte Lars Lickefett zwei Minuten vor dem Abpiff sogar die Sensation auf dem Fuß. Kaminsky: „Lars ist im Eins-gegen-Eins-Duell am Torwart gescheitert. Das wäre es natürlich gewesen. Aber so oder so sind wir mit dem Ergebnis mehr als zufrieden.“
Union im Winterschlaf
Durch den Patzer des Spitzenreiters ist Rot-Weiß Mülheim (3:0 gegen Trabzon) auf sieben Zähler herangerückt. Dennis Paede (2) und Timo Kemperdiek trafen für das Team von Hatem Guerbouj. Dagegen befindet sich Union Velbert offensichtlich noch im Winterschlaf. Nach der Niederlage zum Rückrundenstart kam die Union im Derby beim TVD Velbert nicht über ein torloses Remis hinaus. „Wir haben aktuell nur 13 gesunde Spieler zur Verfügung. Uns fehlen zehn Mann. Darunter leidet natürlich auch die Qualität. Ich denke bei zehn Punkten Rückstand nicht mehr über die Meisterschaft nach. Der Mülheimer SV ist konstant gut und wird das Rennen auch machen“, erklärt Unions Coach Thomas Strauch.
Bezirksliga Niederrhein 6
Wechsel an der Tabellenspitze! Nach dem 3:1-Sieg von Sterkrade-Nord über Union Frintrop haben die Oberhausener die Führung im Klassement übernommen. „Das war im Endeffekt eine verdiente Niederlage. Die erste Halbzeit haben wir zwar noch dominiert, aber irgendwann konnten wir dann nicht mehr zulegen und Sterkrade wurde für seine Bemühungen belohnt“, resümiert Frintrops Trainer Michael Wollert. Neben dem Spiel verloren die Essener auch Christian Suckow, der sich einen Bänderriss zuzog und die nächsten Wochen ausfallen wird. Derweil war Nord-Trainer Lars Mühlbauer hocherfreut. „In der Halbzeit musste ich eine Standpauke halten. Danach hat die Mannschaft super gespielt und wir haben einen verdienten Sieg eingefahren. Jetzt wollen wir die Tabellenspitze solange wie nur möglich verteidigen.“
Lupenreiner Hattrick am Wasserturm
Sehr stark aus der Winterpause ist SuS Haarzopf gekommen. Nach dem die Haarzopfer in der vergangenen Woche noch pausieren mussten, meisterten sie am Sonntag ihren Auftakt ins Pflichtspieljahr 2012 mit einem 3:1-Erfolg bei der SG Altenessen. Marc Enger (2) und Heiko Maek brachten die SuS auf die Siegerstraße. Damit hat die Truppe von David Zundler nur zwei Punkte Rückstand, bei einem Spiel weniger, auf den Tabellenführer. Näher an die Spitze ist auch wieder Adler Frintrop gerückt. Nach einem 6:1-Torfestvial gegen Schlusslicht Helene hinken die Adlerträger „nur“ noch sieben Zähler hinter Rang eins zurück. Gegen Helene erwischte Dennis Wibbe einen echten Sahnetag. Der 19-Jährige, der im Sommer zum FC Kray wechseln wird, erzielte einen lupenreinen Hattrick und markierte mit dem Schlusspfiff noch seinen vierten Treffer. TuS Helene liegt sieben Zähler hinter dem rettenden Ufer, doch die Mannschaft hat sich noch längst nicht aufgegeben. „Die waren richtig stark. Adler Frintrop ist aber auch nicht unser Maßstab. Wir müssen die Punkte auf unserer Asche holen. Wir werden weiter kämpfen“, gibt sich Helenes Sturmtank Sokol Kolmaka kämpferisch. Hart umkämpft war die Partie zwischen SG Schönebeck und RuWa Dellwig. Den Siegtreffer für die Gastgeber erzielte ausgerechnet Thorsten Burgsmüller per Eigentor.
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