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Borussia Dortmund
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17:30 |
TSG 1899 Hoffenheim
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"Ich bin aus persönlichen Gründen zurückgetreten. Es gab zwischen dem Trainerstab und dem Vorstand unüberbrückbare Differenzen. Ich bin von einigen Leuten menschlich zutiefst enttäuscht. TuS Helene war für mich eine Herzensangelegenheit. Dass es hier so für mich zu Ende geht, tut mir in der Seele weh", erklärt Fischer.
Nach dem Fischer-Aus haben auch zwei Spieler ihre Konsequenzen gezogen und werden in Zukunft nicht mehr für Helene auflaufen. Alexander Theodor und Pierre Prell suchen das Weite. "Theodor hat nicht für TuS Helene, sondern für Sascha Fischer gespielt. Auf solche Leute können in unserer aktuellen Situation verzichten", sagt Michael Schaub, Sportlicher Leiter der Altenessener. Vom Rücktritt Fischers und dessen Co-Trainer Sascha Hense zeigt sich "Schaubi" überrascht. "Bislang hat sich Sascha bei mir nicht gemeldet. Ich habe von seinem Rücktritt nur von den anderen Vorstandsmitgliedern erfahren. Jedoch finde ich seine Aufgabe in dieser misslichen Lage sehr schwach."
Fischer sieht die Angelegenheit ganz anders. "Wenn er das so sieht, ist das sein Ding. Ich bin kein Typ, der im Nachhinein dreckige Wäsche wäscht. Die Mannschaft und der Verein lagen und liegen mir am Herzen. Leider sind Dinge vorgefallen, die einfach nicht gehen. Mir blieb nichts anderes übrig, als einen Schlussstrich zu ziehen. Ich wünsche dem Team und dem Verein alles Gute."
Am Freitagabend wird Hüseyin Tok erstmals das Training der Ersten Mannschaft leiten. "Hüseyin identifiziert sich mit diesem Klub mit Leib und Seele. Was er in der Vergangenheit mit der Zweiten geleistet hat, ist beeindruckend. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass "Toki" zur Dauerlösung werden könnte."
