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VfL Osnabrück
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16:30 |
Rot-Weiss Essen
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Trabzon Wuppertal-Heiligenhaus spielt seit vier Jahren in der Bezirksliga, die letzten Jahre musste man immer gegen den Abstieg kämpfen, doch dieses Jahr scheint es so, als könnte man den Klassenerhalt vorzeitig sichern. Das Team steht momentan auf dem neunten Tabellenplatz. "Wir haben eine junge, aber dennoch sehr talentierte Mannschaft, die über eine sehr hohe technische Qualität verfügt“, meint Tarim zu seinem Team. Die Spieler hätten zwar noch nicht so viel Erfahrung, könnten aber exzellent mit dem Ball umgehen.
Da der Großteil der Mannschaft zwischen 18 und 25 Jahre alt ist, kann man auf dieses Team in den nächsten Jahren weiter bauen und in ein paar Jahren könnte man sich dann vielleicht den Aufstieg als Ziel setzen.
"Unser Verein wächst immer weiter, dieses Jahr konnten wir drei Jugendteams und eine zweite Seniorenmannschaft aufbauen. Wir setzen auf die Jugend. In der Mannschaft, als auch im Vorstand“, lobt Tarim die ausgezeichnete Nachwuchsarbeit in Wuppertal- Heiligenhaus. Er selbst ist mit 33 Jahren der jüngste Vereinsvorsitzende in der Bezirksliga und auch die anderen Vorstandsmitglieder sind allesamt jünger als 40. "Auch die Jüngeren können es“, appelliert er an die anderen Vereine mehr auf den Nachwuchs zu setzen.
Dem nächsten Match gegen den haushohen Favoriten und Tabellenführer aus Velbert sieht Tarim gelassen entgegen. "Wir brauchen uns nicht zu verstecken, die Spieler wissen was sie können und gehen motiviert und optimistisch ins Spiel“, meint er zum nächsten Gegner. "Wir können frei aufspielen, dann können wir auch gegen obere Teams punkten."
Dennoch weiß Tarim auch, dass es ein sehr schweres Spiel wird, er wäre auch schon mit einer ansehnlichen Leistung seiner Mannschaft zufrieden. "Gegen andere Topteams haben wir auch immer gut mitgehalten, manchmal fehlt uns einfach ein bisschen die Erfahrung und die Cleverness“, deutet Tarim auf die vergangenen Partien hin.
