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VfL Osnabrück
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16:30 |
Rot-Weiss Essen
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Da dieses Spiel unbestritten das Highlight der Saison ist, konzentriert sich momentan in Niederwenigern alles auf das Match. „Wir haben viele freiwillige Helfer, die dieses besondere Spiel ermöglichen wollen. Es kümmern sich alle um verschiedene Dinge von Ordnungskräften bis hin zur Bratwurst“, erklärt Fußballabteilungsleiter Bertold Pieper.
Das große Spektakel wird am 15.8. um 15 Uhr auf dem Glückaufsportplatz in Niederwenigern angepfiffen. Dafür gab die Polizei bereits vor einiger Zeit grünes Licht.
Bei diesem Ereignis ist auch die Polizei und die Feuerwehr im Einsatz. „Die Polizei kümmert sich darum, dass genügend Sicherheitskräfte zur Verfügung stehen und die Feuerwehr sorgt für eine angenehme Parkplatzsituation“, berichtet Pieper „Wir sind auf alles gut vorbereitet und gut aufgestellt.“
Bis zu 800 Zuschauer erwartet
In Niederwenigern rechnet man am Tag der großen Partie mit bis zu 800 Zuschauern. „Der Fanbeauftragte vom WSV hat mir erzählt, dass 400 bis 500 Fans aus Wuppertal mitkommen. Wir rechnen zusätzlich mit bis zu 300 Hattingern“, bestätigt Pieper.
Wer sich dieses Pokalhighlight ansehen möchte, kann auch noch Karten bekommen. „Wir haben keinen Vorverkauf gemacht. Allerdings öffnen wir am Wochenende bereits um 13.30 Uhr die Tore und unsere Helfer werden an drei Kassen die Karten ausgeben“, erklärt Pieper.
Selbstvertrauen für die Saison tanken
Die Sportfreunde sehen es als großen Vorteil an, dass sie auf dem eigenen Platz spielen. Zwar rechnet man nicht damit, dass man eine Chance hat „aber diese müssen wir nutzen“. „Wir würden die Wuppertaler gerne etwas überraschen, aber am Ende des Tages wird sich zeigen, wer in der höheren Liga spielt. Die Jungs wollen eine gute Leistung bringen und alles geben. Außerdem solle sich die Mannschaft Selbstvertrauen für die Saison holen“, gibt Pieper bekannt.
Am meisten freut sich Pieper auf Tom Moosmeier, Bekim Kastrati und Christian Mali. „Das sind alles gute Namen und bei dem ein oder anderen habe ich auch den Werdegang verfolgt“, erklärt Pieper.
„Am Ende soll es aber ein gelungener Auftritt der Sportfreunde gewesen sein, bei dem sich der gesamte Verein gut präsentiert hat“, blickt Pieper ein wenig voraus.
