„Ich bin mir mit Köln grundsätzlich einig. Beide Seiten wollen weiter zusammenarbeiten. Aber bisher wurde final noch nichts umgesetzt“, sagte der Abwehrspieler der „Bild“-Zeitung. Er werde sich aber „wahrscheinlich noch ein paar andere Dinge anhören.“
Der 29-Jährige hofft auch deshalb auf eine schnelle Lösung, weil Ehefrau Josefin das zweite Kind erwartet. „Die Kugel ist schon recht groß. Mitte September ist es so weit. Deshalb will ich meine Zukunft zeitnah geklärt sehen“, sagte Leistner: „Damit wir auch planen können, in welchem Krankenhaus die Entbindung stattfindet.“
Sportlich würde er die Bundesliga der englischen zweiten Liga, wo er zwischenzeitlich zu den Queens Park Rangers zurückgekehrt ist, vorziehen. Und trotz 13 Einsätzen für Köln in der Rückrunde habe er „auch Nachholbedarf, weil nur drei dieser Spiele mit Fans stattfinden konnten. Ich will die Bundesliga noch mal in vollen Zügen genießen.“ dpa