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VfL Osnabrück
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1:0 |
Rot-Weiss Essen
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Er hatte Glück im Unglück. Moritz Stoppelkamp, der Topscorer des MSV Duisburg, zog sich am vergangenen Wochenende lediglich eine Zerrung zu. Damit fällt er zwar beim KFC Uerdingen aus, könnte aber schon am anstehenden Wochenende wieder eine Option für Trainer Torsten Lieberknecht sein.
Fraglich ist, ob Ahmet Engin und Tim Albutat gegen den KFC wieder zurück zum Team kehren. Engin ist nach Rotsperre spielberechtigt, die Chancen stehen zumindest bei dem 23-Jährigen gut auf einen Einsatz. Albutat trainiert wieder mit. Lieberknecht hält sich die Optionen allerdings offen.
In bislang jedem Spiel seit dem Drittliga-Re-Start stand dagegen Conor Krempicki auf dem Feld. Der vormals Langzeitverletzte sei auf dem richtigen Weg. "Ich habe ein gutes Gefühl, dass er seine alte Stärke wiederbekommt", sagte Lieberknecht bei der virtuellen Medienrunde vor dem Duell gegen Uerdingen. "Gegen die Würzburger Kickers war er ein ganz wichtiger Stabilisator aber auch Antreiber. Und das wünsche ich mir von ihm, da kann er noch viel, viel mehr."
Nur das nächste Spiel zählt für Lieberknecht
Gegen Uerdingen trifft Krempicki zudem auf seinen Ex-Verein. Was natürlich für Extramotivation sorgt. Und Energien freisetzen kann.
Energien, die im straffen Drittliga-Spielplan vonnöten sein könnten. Diesmal bleibt dem MSV Duisburg immerhin eine Reise quer durch die Republik erspart. Das Spiel gegen Uerdingen findet bekanntlich im nahen Düsseldorf statt.
Nur drei Tage später kommt mit Hansa Rostock ein Konkurrent um den Zweitliga-Aufstieg nach Duisburg. Ein Duell, das für Lieberknecht noch ganz weit weg ist: "Wir dosieren nicht das Spiel gegen Uerdingen, um gegen Rostock frischer zu sein. Das spielt keine Rolle."
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