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Zwei Drittligisten buhlen um diesen Trainer

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3. Liga: Zwei Drittligisten buhlen um diesen Trainer
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In der 3. Liga suchen aktuell vier Vereine einen neuen Cheftrainer. Zwei dieser Klubs sind heiß auf ein und denselben Fußballlehrer.

Vier Vereine sind in der 3. Liga aktuell ohne Cheftrainer: Der FSV Zwickau, 1860 München, der Hallesche FC und die U23-Mannschaft von Borussia Dortmund befinden sich allesamt auf der Suche.

Und, siehe da: Ein Duo aus diesem Quartett ist an ein und demselben Fußballlehrer interessiert. Die "Bild"-Zeitung berichtet nämlich, dass Jan Zimmermann der Wunschkandidat des Halleschen FC auf die Nachfolge für Andre Meyer ist.

Nach RevierSport-Informationen ist dieser Zimmermann auch die Nummer eins bei der Zweitvertretung von Borussia Dortmund. Zimmermann soll hier den erst am Montagabend entlassenen Christian Preußer beerben. Nach Infos dieser Redaktion soll Zimmermann auch den BVB gegenüber dem HFC favorisieren. Mit einer Entscheidung wird noch in dieser Woche gerechnet. Alles spricht für Borussia Dortmund II.


Der 43-Jährige war vom 1. Juli bis zum 23. November 2021 Trainer von Hannover 96 und ist seitdem ohne Job.

Diese Trainer mussten in der laufenden Drittliga-Saison schon gehen:

Daniel Scherning (wechselte zu Arminia Bielefeld)

Uwe Koschinat (1. FC Saarbrücken)

Timo Rost (Erzgebirge Aue)

Andre Meyer (Hallescher FC)

Michael Köllner (1860 München)

Rüdiger Rehm (FC Ingolstadt)

Joe Enochs (FSV Zwickau)

Christian Preußer (Borussia Dortmund II)

Der gebürtige Hannoveraner arbeitete zuvor beim TSV Havelse und stieg mit den Niedersachsen in die 3. Liga auf. In Havelse war er zwischen dem 10. Dezember 2018 und 30. Juni 2021 nicht nur Trainer, sondern auch Sportchef in Personalunion, bis er zur Saison 2021/2022 dem Lockruf aus seiner Heimatstadt Hannover folgte und 96 in der 2. Bundesliga übernahm.

In 17 Spielen holte er fünf Siege und fünf Unentschieden mit H96. In sieben Begegnungen ging die Mannschaft unter Zimmermann als Verlierer vom Platz. Eine Bilanz, die die 96-Bosse um Martin Kind nicht zufriedenstellte. Zimmermann musste gehen. Christoph Dabrowski, heute Trainer bei Rot-Weiss Essen, übernahm und führte den Klub zum Klassenerhalt.

Zimmermann würde nun sowohl in Halle als auch Dortmund den gleichen Auftrag wie damals Dabrowski in Hannover erhalten: Die Mannschaft in der Liga halten, in diesem Fall in der 3. Liga.

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