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Nächster RWE-Gegner - Oldenburg harmlos und mit Auswärts-Pleite

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3. Liga: Nächster RWE-Gegner - Oldenburg harmlos und mit Auswärts-Pleite
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In der 3. Liga konnte der VfB Oldenburg vor dem Duell mit Rot-Weiss Essen nicht am RWE vorbeiziehen. Denn beim SC Freiburg II gab es eine 0:1 (0:0)-Niederlage.

Am kommenden Sonntag (6. November, 13 Uhr) trifft der VfB Oldenburg zuhause im Aufsteiger-Duell auf Rot-Weiss Essen. Mit einem Sieg am Sonntag beim SC Freiburg II hätte der VfB an den Essenern vorbeiziehen können.

Doch es kam anders, die Partie endetet mit 1:0 für die Freiburger, die damit vorerst auf den dritten Platz klettern konnten.

Der Start gehörte am Sonntag den Freiburgern, die sofort dominierten, der VfB reagierte nur. Die erste Chance dann nach 18 Minuten. Doch Vincent Vermeij vergab die große Möglichkeit zur frühen Führung.

Der nächste Aufreger nach 30 Minuten. Denn eine Trinkpause Ende Oktober wegen der hohen Temperaturen - das dürfte selten vorkommen. Auch danach änderte sich am Bild nichts. Freiburg drückte, Oldenburg stand kompakt, bis zur Pause gab es dementsprechend keine Treffer.

SC Freiburg II: Atubolu - Hoti, Makengo (89. da Silva), Schmidt (67. Brand), Treu - Engelhardt, Kehl (61. Breunig) - Sallai (79. Furrer), Guttau, Stark (79. Lienhard) - Vermeij

VfB Oldenburg: Mielitz - Knystock, Plautz (72. Richter), Appiah, Deichmann (83. Schäfer) - Steurer, Ndure - Krasniqi (65. Badjie), Zietarski, Möschl - Hasenhüttl (83. Adetula)

Tor: 1:0 Vermeij (64.)

Zuschauer: 1680

Schiedsrichter: Patrick Alt

Nach dem Wechsel ging es ähnlich weiter, was auch bedeutete, dass es nur sehr wenige Tormöglichkeiten gab. Freiburg war aktiver, aber der letzte Pass kam nicht an.

In der 64. Minute wurde die Überlegenheit dann aber doch belohnt. Kamer Krasniqi stellte Freiburgs Profi-Leihgabe Roland Sallai ein Bein. Den folgenden Elfmeter verwandelte Vermeij sicher zur Führung.

Die Reaktion der Gäste? Sie kam nicht, offensiv fehlte Oldenburg an diesem Tage sehr viel, trotzdem blieb es spannend, da die Freiburger die Entscheidung verpassten. Und dann gab es doch die eine Szene, wo der VfB hätte ausgleichen können. Doch Yannik Engelhardt rettete dem SCF den Dreier durch seine Klärungsaktion vor der Linie.

Weiter geht es für den VfB wie schon gesagt gegen RWE, die Freiburger müssen am Samstag (5. November, 14 Uhr) bei Dynamo Dresden antreten.

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