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Das sagt Schweinsteiger vor dem RWE-Spiel

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VfL Osnabrück: Das sagt Schweinsteiger vor dem RWE-Spiel
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Es ist Tobias Schweinsteigers erstes Heimspiel als Trainer des VfL Osnabrück: Rot-Weiss Essen kommt. So geht der VfL in das Drittliga-Duell.

Sein Debüt lief nicht wie geplant, dabei sah alles so gut aus für Tobias Schweinsteiger. Der VfL Osnabrück führte 3:1 beim VfB Oldenburg – doch am Ende stand es 3:4 aus Sicht der Lila-Weißen. „Das war ein wildes Spiel“, erinnert sich der Trainer gegenüber den vereinseigenen Medien an die Partie. Gegen Rot-Weiss Essen will es Osnabrück an diesem Freitagabend besser machen, die drei Punkte, sie sollen an der Bremer Brücke bleiben (Fr., 19 Uhr/Magentasport).

Unter der Woche habe die Mannschaft an der Dominanz und Spielstruktur gearbeitet. Der Offensivdrang des VfL gefiel Schweinsteiger in Oldenburg gut, nur die Absicherung nach hinten solle besser werden. „Wir müssen von Anfang an da sein, dem Publikum und Essen zeigen, dass wir gewillt sind, zu gewinnen. Wir müssen den Schalter auf unsere Seite umlegen“, fordert er vor seinem Heimdebüt, vor dem er durchaus nervös ist. Er wisse nicht, wie die Fans auf ihn reagieren werden.

Was er aber weiß: Bremer Brücke, Flutlicht, über 15.000 Zuschauer – das könnte ein schmackhafter Fußballabend werden. „Das ist genau das, weshalb ich mich mit dem Fußballspielen angefangen habe und Trainer geworden bin. Wenn die Fans uns genauso unterstützen wie gegen Oldenburg, bin ich guter Dinge, dass wir die drei Punkte holen.“

Das Publikum werde ein „Riesenfaktor“ sein, so Schweinsteiger, der vor wenigen Tagen vom 1. FC Nürnberg nach Osnabrück kam. „Die Mannschaft weiß aber auch, dass sie in der Bringschuld steht.“

RWE kommt derweil mit dem ersten Saisonsieg im Rücken, das 2:1 gegen Erzgebirge Aue, es tat dem Aufsteiger so gut. „Ich glaube, dass Essen ein gutes Gefühl hat nach dem Sieg. Dieses Gefühl müssen wir selbst kriegen“, sagt Schweinsteiger über Rot-Weiss. Und weiter: „Wir müssen uns so wehren, dass es Essen nicht gelingt, hier drei Punkte mitzunehmen.“

VfL-Sportdirektor Shapourzadeh über RWE: „Sie kommen mit einem leichten Aufwärtstrend“

Sportdirektor Amir Shapourzadeh sieht das ähnlich. „Druck verspüren wir nicht“, sagt er, fügt aber an: „Wir wissen um die Wichtigkeit des Spiels gegen Rot-Weiss Essen. Sie kommen mit einem leichten Aufwärtstrend. Freitagabend haben wir ein Flutlichtspiel an der Bremer Brücke, da müssen wir von der ersten Minute an da sein und uns den Sieg erarbeiten, erkämpfen, um den Bock umzustoßen – egal wie.“

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