Laut Klubpräsident Rainer Zipfel konnte der vereinsintern zuletzt scharf kritisierte Trainer die Gremien von seinem Konzept überzeugen.
Angeblich versprach der ehemalige DDR-Oberligaspieler bis zur Winterpause 24 Punkte. Nach zwölf Spieltagen hat der Traditionsklub aus dem Osten nur neun Zähler auf dem Konto und belegt einen enttäuschenden drittletzten Rang. Am Freitag empfängt Jena den VfB Stuttgart II.
Nach der 1:2-Heimniederlage gegen den SV Babelsberg hatte Jenas Aufsichtsratschef Reinhardt Töpel noch gegen Weber gewettert und Konsequenzen gefordert.