Nach Informationen der Aachener Nachrichten soll der finanziell gebeutelte Verein Besitzer und Betreiber des Stadions bleiben. Durch Umstrukturierungen der kurzfristigen in langfristige Kredite soll die Belastung von 5,5 Millionen Euro auf zwei Millionen Euro sinken.
Erstmals setzten sich alle möglichen Retter gemeinsam an einen Tisch und debattierten vier Stunden lang über die Zukunft des Klubs. Die Alemannia hatte sich beim Bau des neuen Tivoli-Stadions (Kosten: 50 Millionen Euro) verhoben. Zudem liegt der Klub im TV-Ranking und bei den Besucherzahlen deutlich hinter der Kalkulation und kämpft angeblich mit gravierenden Liquiditätsproblemen.