"Martin Fenin befindet sich auf dem Weg der Besserung", ließ der Klub am Sonntag verlauten: "Er bleibt nach seiner Hirnblutung vorerst im Krankenhaus, ist auf der Wachstation des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus in guten Händen." Der Stürmer war dort am Samstagmorgen wegen einer Hirnblutung eingeliefert worden.
Im Krankaus wird es in den kommenden Tagen zu weiteren Untersuchungen kommen. Moralische Unterstützung erhält Fenin durch seine Eltern, die nach Vereinsangaben bereits in Cottbus an der Seite ihres Sohnes sind.
Wie lange der ehemalige Frankfurter ausfällt, ist unklar. "Das ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt auch wirklich nebensächlich. Absolute Priorität hat immer die Gesundheit", sagte Energie-Trainer Claus-Dieter Wollitz.