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VfL: Azaouagh fällt aus
In der Abwehr die Qual der Wahl

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VfL: Azaouagh muss wieder passen
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Eine Hiobsbotschaft kam am Mittwochvormittag. Mimoun Azaouagh fällt wegen einer Kniereizung aus, ausgerechnet gegen seinen Ex-Klub Eintracht Frankfurt.

Azaouagh: „Ich war bei der Kernspinuntersuchung. Mein linkes Knie ist zwar in Ordnung, doch durch eine Fehlbelastung ist das Knie gereizt und geschwollen. Ich muss ein paar Tage pausieren."

Mehr Alternativen in der Abwehr

Während der offensive Mittelfeldspieler also ausfällt, hat sich die Personalsituation im Abwehrbereich in der Länderspielpause total entspannt. Spielte in Ingolstadt im Defensivbereich noch eine Notelf, hat Andreas Bergmann vor dem Aufeinandertreffen mit dem Tabellenzweiten (Freitag, 18 Uhr) die Qual der Wahl. Mit Lukas Sinkiewicz (Kniereizung), Marcel Maltritz (Probleme mit dem Halswirbel) und Christoph Dabrowski (Angina) melden sich gleich drei Routiniers zurück. Bei Kevin Vogt (nach ausgeklungenen Oberschenkel- nun Rückenprobleme) erfüllten sich die Hoffnungen auf eine Rückkehr nicht. Andreas Bergmann: „Über die Aufstellung bin ich mir noch nicht im Klaren. Es ist jedenfalls sehr positiv, in der Defensive wieder so viele Alternativen zu haben.“

Federicos Pluspunkte

Das gilt, trotz des Ausfalles von Azaouagh, auch für die Offensive. Giovanni Federico hat aufgrund seiner sachlichen Spielweise, seiner Ruhe am Ball und seiner Präzision im Passspiel unter dem neuen Coach Pluspunkte gesammelt und dürfte erneut in der Startformation stehen. Neben dem wiedererstarkten Chong Tese sind Takashi Inui und Slawo Freier gesetzt, aber auch Daniel Ginczek scharrt mit den Hufen. „Schön, über so viele Alternativen zu verfügen“, freut sich der Coach.

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