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Medizinbälle und Frauenfußball

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VfL: Medizinbälle und Frauenfußball
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Daniel Ginczek ist doppelt glücklich. Drei Treffer bei drei Einsätzen über 45 Minuten: Der neue Stürmer ist etabliert und jetzt läuft es auch privat noch besser.

Denn der VfL war seiner Freundin bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz behilflich. Jetzt beginnt die bessere Hälfte von Ginczek eine Ausbildung als Bürokauffrau.

24 Stunden ohne Fußball, dass versuchte Jens Todt am Sonntag. In aller Frühe flog er von Düsseldorf nach Berlin, verbrachte einen Tag bei seiner Familie, um am Montag wieder ins Mannschaftsquartier zurückzukehren. Inzwischen hat der ehemalige Nationalspieler auch eine schmucke Wohnung am Bochumer Stadtpark gefunden, nur einen Kilometer vom Stadion entfernt. „Das ist einfach großartig, da kann ich zu Fuß gehen“, zeigt er sich begeistert.

Nicht nur Felix Magath kennt Medizinbälle. Die vermeintlichen Relikte aus der Steinzeit wurden von Friedhelm Funkel am Sonntag ausgepackt und zum Abschluss des Trainingslagers ging es mit jeweils einem Ball unter dem Arm auf eine Laufstrecke.

Am Samstagnachmittag war für die VfL-Profis trainingsfrei. Die meisten nutzten die wenigen Stunden, um auf dem Zimmer zu relaxen. Andreas Johansson hatte es dagegen eilig zum Fernseher zu kommen, weil er den Schwedinnen gegen Nordkorea (1:0) die Daumen drücken wollte.

Holmar Eyjólfsson, der am Freitag von Vereinsarzt Dr. Karl-Heinz Bauer erfolgreich am Mittelfuß operiert wurde, wird am Dienstag aus dem Dortmunder Knappschaftskrankenhaus entlassen. Danach hat er erst einmal 14 Tage zur Wundheilung.

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