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Fortuna Düsseldorf
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18:30 |
1. FC Nürnberg
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Und der Mann weiß, wo das Tor steht! Durch seine beiden Treffer im ersten Durchgang (5., 34.) sorgte er für eine 2:0-Führung zur Pause. Er hatte sogar noch ein weiteres Mal getroffen, doch in der Szene stand Ranisav Jovanovic zunächst im Abseits (23.).
Ansonsten bekam Pim Balkestein die Möglichkeit, sich für einen Vertrag in der NRW-Landeshauptstadt zu empfehlen. Der niederländische Innenverteidigung spielte zuletzt für den FC Brentford in der englischen League One. Gegen recht harmlose Wülfrather wurde er jedoch kaum gefordert. Über die gesamte Spieldauer lieferte er eine ordentliche Leistung ab.
Nach der Pause bekamen die Fortuna-Anhänger dann auch zum ersten Mal den neuen Torjäger Wellington zu Gesicht. Mit der Nummer 16 auf dem Rücken gab er sein Debüt – und er traf. In der 62. Minute wurde Thiago Rockenbach da Silva im Strafraum gelegt und Wellington verwandelte zum 3:0. Schließlich erhöhten Maximilian Beister (77.) und Kai Schwertfeger (82.) zum 5:0-Endstand. „Wir sind ganz zufrieden“, sagte Wülfraths Trainer Frank Kurth. „Die Fortuna-Spieler waren sehr oft einen Schritt schneller. Ich bin froh, dass wir uns nicht abschlachten lassen haben. Ich denke, dass auch die Fortuna-Fans aus dem Umkreis zufrieden nach Hause gegangen sind.“
In der Tat, drei Neuzugänge haben getroffen und in Ansätzen wurde auch schon deutlich, wozu diese Düsseldorfer Mannschaft spielerisch in der Lage ist. Rockenbach da Silva ging in einer Situation durch vier Wülfrather durch und bediente Beister, dessen Kopfball zu unplatziert war (80.). Hier und da fehlt es noch an der Abstimmung, aber dafür wird Trainer Norbert Meier die kommenden Wochen nutzen. Am kommenden Freitag steht das nächste Testspiel auf dem Programm, dann treten die Fortunen bei der SpVgg Erkenschwick an.
