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"Platz-Sturm" soll verhindert werden

Kaiserslautern: "Platz-Sturm" soll verhindert werden
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Vor 50.000 Fans möchte der 1. FC Kaiserslautern am Freitag gegen Rostock den Aufstieg feiern und gleichzeitig einen "Platz-Sturm" nach Abpfiff verhindern.

"Wir müssen verhindern, dass die Fans den Platz stürmen. Darauf haben wir den Ordnungsdienst extra hingewiesen. Wir haben auch nicht vor, die Tore zu öffnen", sagte FCK-Pressesprecher Christian Gruber.

Die Kapazität des Fritz-Walter-Stadions wurde in dieser Woche für die Spiele gegen Rostock und gegen Augsburg am 9. Mai um 1500 auf insgesamt 50.000 Zuschauer erhöht. Die Genehmigung dafür holte sich der Spitzenreiter bei den zuständigen Ordnungsbehörden ein. Beide Spiele sind bereits ausverkauft. Mit einem Sieg könnte der FCK bereits am 32. Spieltag die Rückkehr in die Bundesliga nach vierjähriger Abstinenz perfekt machen. Den direkten Aufstieg kann das Team von Trainer Marco Kurz bei acht Punkten Vorsprung und einer um zehn Treffer besseren Tordifferenz gegenüber dem Dritten FC Augsburg in den letzten drei Spielen nur noch theoretisch verspielen.

"Der Aufstieg wäre der Wahnsinn. Aber ich warne davor, jetzt schon über Dinge zu reden, die wir nach dem Spiel vielleicht machen werden. Bei uns denkt noch keiner ans Feiern. Für Rostock geht es um den Abstieg, da müssen wir von der ersten Minute an hochkonzentriert sein", sagte FCK-Coach Marco Kurz.

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