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VfL Osnabrück
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18:30 |
FC Schalke 04
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Ein fragwürdiger Elfmeter und ein Eigentor. Schalke gewinnt seinen Auftakt in die Pokal-Saison mit 2:0 gegen den Regionalligisten aus Schweinfurt. Hier ist die Einzelkritik!
Ralf Fährmann (3): Der Torwart hatte fast nichts zu tun. Wenn der Ball doch mal in seiner Nähe war, wirkte er aber gewohnt sicher.
Salif Sané (3): Rechter Mann der Dreierkette. Unspektakulär zuverlässig.
Naldo (3): Mit einem Freistoß (15.) und einem Kopfball (49.) verfehlte er jeweils das Ziel. Defensiv wie immer - sicher.
Matija Nastasic (2-): Sein Kopfball landete eine Viertelstunde vor Schluss zum 2:0 im Netz. In der Defensivarbeit genauso gut wie seine Nebenleute.
Daniel Caligiuri (3): Kurz vor der Pause landete ein Abwehrschlag von ihm direkt vor dem eigenen 16er - das war so nicht geplant. Sonst war er wieder auf Betriebstemperatur.
Nabil Bentaleb (3): Seine Auswechslung in der 48. Minute erfolgte verletzungsbedingt und weil er mit einer Gelben Karte vorbelastet war. Seine stärkste Aktion war ein toller Diagonalpass auf Baba (21.). Beim Elfmeter eiskalt wie immer.
Abdul Rahman Baba (3-): Er kommt langsam in Tritt, traut sich nach seiner schweren Verletzung auch wieder Offensivaktionen zu.
Weston McKennie (3): Ein entschlossener Auftritt des US-Boys, der sich immer wieder nach vorne einschaltete.
Amine Harit (3): Kämpferisch und läuferisch richtig gut. Spielerisch gelang ihm nicht alles, aber er holte den Elfmeter zum 1:0 heraus.
Mark Uth (3): Sein Spielverständnis zeigte er beim kurzen Anspiel auf Harit vor dem Elfmeter und bei einem klugen Rückpass auf Burgstaller (29.). Baute aber nachher ab.
Guido Burgstaller (4): Kam nicht so richtig in Tritt, aber das war an diesem Tag kein Problem.
Alessandro Schöpf (ab 48., 3-): Für Bentaleb eingewechselt - das ging nahtlos ineinander über.
Breel Embolo (ab 55., 4): Kam für Burgstaller, verpasste eine gute Kopfballchance.
Cedric Teuchert (ab 75.): Löste Uth ab und zeigte: Er wird langsam eine echte Alternative.
Autor: Manfred Hendriock
