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Eintracht Frankfurt plant offenbar mit Streit
"Ich denke, er wird am 2. Juli hier seine Arbeit wieder aufnehmen"

Eintracht Frankfurt plant offenbar mit Streit
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Bundesligist Eintracht Frankfurt plant die kommende Saison offenbar mit dem wechselwilligen Mittelfeldakteur Albert Streit. "Er hat seinen Abgang ein wenig voreilig verkündet. Ich denke, er wird am 2. Juli hier seine Arbeit wieder aufnehmen", erklärte der Vorstandsvorsitzende Heribert Bruchhagen.

Damit droht der seit Wochen im Raum stehende Wechsel des 27-Jährigen zu Vizemeister Schalke 04 zu platzen. Trotz mehrerer Verhandlungsrunden konnten sich die Hessen und die Königsblauen bislang nicht auf die Ablösesumme für den drittbesten Vorbereiter der vergangenen Spielzeit einigen. Die Verhandlungen sind derzeit unterbrochen, alleine Streits Berater Klaus Gerster bemühe sich laut Bruchhagen, "aktiv zu werden". Die Eintracht verlangt vier Millionen Euro für Streit, der bei der Eintracht eigentlich noch bis 2009 unter Vertrag steht. Schalke will aber offenbar maximal zwei Millionen Euro als Ablöse zahlen. Wegen Formschwäche und Lustlosigkeit war der Techniker kurz vor dem Saisonende von Frankfurts Coach Friedhelm Funkel für drei Spiele aussortiert worden. Nach Jermaine Jones wäre der Ex-Kölner Streit der zweite Eintracht-Profi, der ab der Saison 2007/2008 für Schalke spielt.

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