Nur mit Glück hat es RWO auch nicht geschafft.

Die Kernaussagge von @RWE-Oldie ist doch dieses:

"Buttler schnellstens wieder entfernt - und alle haben an einem Strang gezogen."

RWO hat doch nur einen Bruchteil der Gelder z.Vfg. gehabt im Vergleich zu RWE, hat aber
dieses Geld sinnvoll investiert, egal ob Trainer, sportl. Leitung oder Spieler. Es hat eben
gepaßt.

Um dahin zu kommen, bedarf es noch einer Menge für RWE und kann unter Umständen
auch noch einige Jahre dauern, es wird aber verdammt schwer. Ob die Sponsoren diese
Geduld haben einschl. der RWE-Fans ist die große Unbekannte, denn 3-4 Jahre NRW-
Liga können auch einen weiteren Schritt abwärts bedeuten.

@Hansi1

Zum Fanpotenzial muß ich noch etwas hinzufügen. Euch sind bereits Generationen Fans verloren gegangen zu Zeiten der in der Oberliga, nun ist es die NRW Liga und es werden wenn die Sache lange dauert noch mehr potenzielle Fans abwandern zu den anderen Clubs.

Ich bin nicht so oft in Essen, kenne allerdings nur Fans die Ihre Jugend schon länger hinter sich haben jedoch ihre Vereinstreue behalten haben, ob das in unsererm jetzigen Gesellschaftsleben in dem nur Erfolge zählen noch möglich ist wage ich zu bezweifeln.

Ich hab mich mal ein bisschen schlau gemacht und z.B. zu Sebastian Pilch einige Infos zusammen bekommen.
Der wurde beim KSV in der Saison 2007/08 Hessenliga von Mirko Dickhaut (Ex Bochum Akteur) trainiert
und hat eine starke Saison gespielt haben (19 Tore und ueber 20 Vorlagen).
Dies sah die Jahre zuvor nicht anders aus.
Anschliessend folgte die Regionalliga und dann bedauerlicherweise eine Kreuzbandverletzung.
Dann hoffen wir mal, dass er uns in der NRW Liga auch eine gute Zeit beschert!

Ich hab mich mal ein bisschen schlau gemacht und z.B. zu Sebastian Pilch einige Infos zusammen bekommen.
Der wurde beim KSV in der Saison 2007/08 Hessenliga von Mirko Dickhaut (Ex Bochum Akteur) trainiert
und hat eine starke Saison gespielt haben (19 Tore und ueber 20 Vorlagen).
Dies sah die Jahre zuvor nicht anders aus.
Anschliessend folgte die Regionalliga und dann bedauerlicherweise eine Kreuzbandverletzung.
Dann hoffen wir mal, dass er uns in der NRW Liga auch eine gute Zeit beschert!

Da muss ich aber wiedersprechen. Wir haben jede Menge junge Fans im Stadion. Es ist also auch bei den Fans durchaus für Nachwuchs gesorgt.

In Punkto Fanpotential und tatsächlicher Statdionbesucher:

An die hier immer wieder vorausgesagten ( duchschnittlichen ) Zuschauerzahlen von 3000 plus x glaub ich noch nicht...die dürften wohl nur bei einem annähernd guten sportlichen Verlauf der Saison möglich sein - und das hieße wirklich oben mitspielen.

Wenn es schlechter laufen sollte - und das muss man einfach realistisch betrachtet als möglich erachten - dann wird sich noch zeigen, ob alle zu ihren Aussagen stehen, wie "ich gehe hin, egal wie es läuft".

Ich für meinen Teil bin erstmal froh, wenn es nächste Saison in der NRW-Liga sportlich weiter geht, das ist mehr als vor einigen Wochen noch zu erwarten war.

Und ich werde auch weiterhin soweit das beruflich und privat möglich ist zu den Heimspielen der Roten gehen; das dürften 50 % plus x der Spiele sein.


Zuletzt modifiziert von 2fast4u am 11.07.2010 - 12:36:20

Das Fanpotenzial, ist das einzige, was der Verein noch besitzt. Dieses ist der Garant für eine mögliche Zukunft des Vereins.



So nachvollziehbar deine Einlassung ist, aber du bist nicht bei "wünsch dir was". Das fängt mit der Besetzung des AR an, wo stadtnahe Vertreter sitzen, die existenzielle Entscheidungen für den Verein treffen, ohne sich sicher zu sein, das der oberste Dienstherr in Person des OB`s diese mitträgt und beschlossene Etataufstellungen, Bürgschaften ad absurdum führt und hört damit auf, das alles am sportl. Erfolg der Mannschaft hängt. Identifikation mit der Mannschaft ist schön und gut, aber wieviele Jahre lässt sich das Fanpotenzial damit befriedigen ? Dauerhaft lässt sich auch in Essen kein 5.Liga-Fussball verkaufen.

Darum war die Insolvenz, auch wenn wir schuldenfrei daraus hervorgehen sollten, so unnötig wie ein Kropf, nur weil man sich zwischen Verein, Stadttöchter und Politik in die Haare bekommen hat, anstatt den vor 2 Jahren aufgestellten 5-Jahresplan kontinuierlich fortzuführen. Einhergehend der Stadionneubau, der das sportl. und wirtschaftliche Überleben des Vereins sichern sollte. Aus und vorbei. Die Frage die ich mir stelle: Konnte unser OB diese Kettenreaktion voraussehen und wenn ja, welches Ziel hat er damit verfolgt ? Diese Antwort, erklärt dann eigentlich alles.



-Einigkeit in der Sache, dem Ziel : Es geht nur gemeinsam aufwärts, alles unterzuordnen. Aber nicht nur von Fanseite, nein auch von der Vereinsseite. Bisher war es meist eine Einbahnstrasse.

-Transparenz nach aussen transportieren, in dem man die Fans mit einbindet, z.B. einen Sitz im AR.

Ich glaube, die Chance war noch nie so gut, mit einem Fanvertreter in den Gremien , aktiv den Verein mitzugestalten und zu überwachen. Letzteres ist um so wichtiger, damit sich die letzten 40 Jahre, nicht zu einer "never ending story" etabliert.

RWEFAN

du wirst wohl recht haben das wenn wir auf dauer (5-6 jahre) in der NRW Liga spielen
beim fanpotential einbrueche erleben.
aber selbst dann werden noch rund 1000 alte saecke wie ich im stadion stehn und damit der konkurenz traenen in die augen treiben.

allerdings gehe ich davon aus das unsere verantwortlichen es vieleicht diesmal kapiert haben welche aufgaben sie haben und diese auch in erster linie zum wohle des vereins
erledigen.
damit kaemen auch sponsoren zurueck die fuer sportlichen erfolg sorgen koennen.
was sich automatisch auch auf die zuschauerzahlen auswirkt.

aber wie gesagt,der verein muss seine allerletzte chance nutzen um auf sein potential zurueck greifen zu koennen.
den wenn nicht bekaeme die Metro das Gelaende in einigen jahren fuer ein paar euro
weil niemand mehr da ist der es sonst nutzen wird.

1. Die Fans müssen sich weiterentwickeln
2. Ein Verein wie RWE lebt in den 60ern
3. Heutzutage muss man die komplette Sportökonomie nutzen
4. Neue Ideen im Merchandising
5. Den Bekanntheitsgrad von RWE steigern
6. Später Excluding des Vereins zur Kapitalgesellschaft
7. Durch den künftigen sportlichen Erfolg nicht nur regional, sondern auch national Sponsoren zu finden.

@Hansi1

Wenn es meine Zeit zulässt werde ich in der NRW Liga in meiner näheren Umgebung sowie auch mal in Essen unter die älteren Säcke mischen.

ein Fanvertreter in den Germien ist vieleicht nicht so schlecht.
aber ob es zur jetzigen zeit gewuenscht ist,istfraglich.

wie einige schon oefters bemerkten,wenn der Sponsor X,der auch im AR sitzt,
die Summe Z fuer Y investieren will kann ich mir nicht vorstellen das er damit zb. mit mir diskutieren will.

dazu kommt noch die transparenz.
es gibt internas die dieser AR Fan im sinne des vereins nicht nach aussen bringen darf,
aber wegen seiner verpflichtung gegenueber den Fans muss.
wie soll es sich in den falle verhalten und wer endscheidet welche nieuws nach aussen duerfen und welche nicht.
der AR,der AR-Fan,die leitung der faninitative oder die ganzen fans die sich nicht der Faninitative anschliessen.

nicht das du meinst ich waere grundsaetzlich gegen einen Fan in den Gremien.
aber in erster linie muessen wir einen VS und AR haben der sich den namen auch verdient.haette man so was gehabt wuerde sich die frage ueber den sinn eines
Fanvertreters gar nicht stellen.

prima,wir erwarten dich dann am fanmobil,das heist wenn wir es uns noch leisten koennen.

1. Die Fans müssen sich weiterentwickeln
2. Ein Verein wie RWE lebt in den 60ern
3. Heutzutage muss man die komplette Sportökonomie nutzen
4. Neue Ideen im Merchandising
5. Den Bekanntheitsgrad von RWE steigern
6. Später Excluding des Vereins zur Kapitalgesellschaft
7. Durch den künftigen sportlichen Erfolg nicht nur regional, sondern auch national Sponsoren zu finden.
[/quote]
Moin, da ich davon ausgehe das dies deine Antworten sind, würde ich die gerne nochmal hinterfragen, wenn ich darf. Auch wenn ich die Zuordnung deiner Antworten auf die Fragen noch nicht ganz hinbekomme.
zu.1. Was meinst du genau damit die Fans müssen sich weiterentwickeln? Verhalten, Mitarbeiter, Auftreten oder oder oder?
zu 2. Woran machst du das fest, außer an dem Stadion.?
zu 3. Bitte was meinst du damit genau, und was hat RWE bisher davon noch nicht genutzt?
zu 4. Neue Ideen sind ja immer willkommen, aber hast du auch Beispiele dafür?
zu 5. Ist immer wichtig, nur wie willst du das im Moment (NRW Ligist, Lizenzprobleme Geld bewerkstelligen, über das bekannte Maß hinaus.?
zu 6. Sind das nicht genau die Strukturen die schon beschlossen worden sind, aber noch nicht umgesetzt?
zu 7. Klar wenn wir sportlichen Erfolg haben, sollte es auch einfacher sein überregionale Sponsoren zu finden. Nur der muss sich erstmal einstellen. Interessant wäre deine Strategie zu hören, wie wir jetzt überregionale Sponsoren aktivieren könnten.
Wäre nett wenn du die Fragen beantworten könntest, da ich gerne deine Antworten verstehen möchte.

also was den posten 5. betrift ist RWE immer noch weit ueber die grenzen bekannt.
das problem haben wir damit geloest.

Besucht einfach mal seine eigene Homepage, dann wisst ihr warum.
Im RWE-Forum hat man ihn und seine tollen Ideen schon abgelehnt.

Einfach nicht auf seine Konzepte eingehen,ansosnten lässt er sich noch hier nieder und findet eine Basis für sein krankes Gedankengut.

[url]https?://www.stonie-net.org[/url]

[url]https?://www.stonie-net.org[/url]

[url]https?://www.stonie-net.org[/url]


Aber andererseits auch traurig, dass man ihm anscheinend nicht helfen bzw. heilen kann.

Einige Passagen wurden von der Moderation gelöscht !
Zuletzt modifiziert von Grunsch am 11.07.2010 - 16:55:23

zu 1: Die Fans leben anscheinend immer noch in der klassischen Zeit.
Der Verein darf nicht modern werden wie der FC Bayern.

zu 2: Der Verein wird geführt ohne moderne Management-Strukturen.

zu 3: Kein Sportmanagement, fehlende Visionen für neue Ideen in
Sachen Marketing

zu 4: Kultmarken vermarkten, aber nur Möglich in Zusammenhang mit dem
Bekanntheitsgrad

zu 5: Schwerste Aufgabe, aber St.Pauli hat das auch geschafft.
Die haben ihren Kiez, wir den Mythos Hafenstraße.

zu 6: Das ist nicht so einfach, da müssen dann Leute hin,
die sich perfekt in Sportökonomie, dem AktG auskennen und
Herz hasben zum Klub, die Vision zum Erfolg.

zu 7: Der sportliche Erfolg muss sich aus der perfekten
Arbeit des Trainerstabs ergeben, parallel dazu perfekte Arbeit
des Wirtschaftlichen Bereichs.

danke fuer den tip.
jetzt weis ich das in Muenchen nicht uli Hoeness der grosse mann ist.
mit Stonie werden wir eine gewaltige zukunft haben.

Hm, wie wäre es wenn ich dich anzeige wegen Beleidigung ?
Glaubst, wenn du mich KRANK nennst im www, bist geschützt ?
Junge, pass bloß auf.

Aha, hier haben wir den gleichen Scheiß wie im rwe-forum.net.
Tja, hab gedacht, hier die Community ist etwas seriöser, aber
genauso scheiße.

zu 1 - danke schoen
zu 2 - wird durch die neuaufstellung erledigt
zu 3 - visionen hatten wir immer,wurden aber von den seilschaften blockiert
zu 4 - den Kultstatus eines 5.ligisten interesiert keine sau,dafuer muss man erst mal nach oben kommen
zu 5 - wir sind in europa bekannter als so mancher zweitligist,was willst du mehr
zu 6 - ist in arbeit
zu 7 - denke das alle im bereich ihrer und der finanzielen moeglichkeiten ihr bestes geben.aber bei keinen verein der welt bekommst du 100% perfection.
das sind echte menschen,kein PC spiel.