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18:30 |
Borussia Dortmund
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Für den 38-jährigen Terzic, der zuletzt die Oberligamannschaft des FC Brünninghausen trainierte, ist die Aufgabe beim BVB II eine große Herausforderung und mit seinen vorherigen Trainerjobs beim FCB, Borussia Dröschede oder FSV Werdohl in keinster Weise vergleichbar.
Im RevierSport-Interview erklärt Terzic, der auch in der Scoutingabteilung der Borussia tätig ist, was die großen Unterschiede zu seinen vorherigen Stationen sind.
Alen Terzic, wie ist es zur Zusammenarbeit zwischen Ihnen und dem BVB II gekommen? Das ging relativ schnell, da ich ja bereits als Scout beim BVB tätig bin und Ingo Preuß mit der Idee auf mich zukam, den Posten bis Saisonende zu übernehmen.
Mussten Sie nach der Anfrage lange überlegen? Nein, da es ein Privileg für mich ist beim BVB zu sein, unabhängig von meiner Aufgabe als Scout oder aktuell als Trainer der U23. Jetzt werde ich hier gebraucht, und ich gebe mein Bestes, um zu helfen.
Wie haben die Verantwortlichen des FC Brünninghausen auf Ihren Wechsel-Wunsch reagiert? Mit großem Verständnis. Genauso kollegial und freundschaftlich, wie wir in den letzten Jahren zusammengearbeitet haben, sind wir auch auseinander gegangen.
Wenn Sie die ersten Wochen als BVB-II-Trainer Revue passieren lassen: Wie groß ist der Unterschied zu Ihrer Tätigkeit in Brünninghausen? Der größte Unterschied liegt natürlich in den Bedingungen. Wir trainieren überwiegend bereits vormittags und teils auch in Doppeleinheiten. Die Umfänge und der Inhalt sind dadurch natürlich viel intensiver. Dazu sind auch das Potenzial in der Mannschaft, im Staff und der Infrastruktur hier einfach top.
Was haben Sie sich für die Rückrunde mit dem BVB II vorgenommen? Wir wollen das bestmögliche erreichen. Aber jetzt geht es erstmal darum einen guten Start hinzubekommen.
Autor: Krystian Wozniak
