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Lewandowski bleibt
Acht Millionen - zu wenig für Sturmjuwel

Polen: Posen gibt Lewandowski nicht frei
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Lech hat seinen Fans den Verbleib von Lewandowski versichert. Auch nach einer Millionenofferte von Donezk hat Lech sein Wort gegenüber den Fans nicht "verkauft".

Die Verantwortlichen des ukrainischen Top-Klubs Schachtjor Donezk haben nach dem Europa-League Spiel zwischen Lech Posen und dem FC Brügge mit dem polnischen Klub bis tief in die Nacht über einen Transfer von Robert Lewandowski verhandelt.

Laut "Przeglad Sportowy" haben die Ukrainer ein Angebot von acht Millionen Euro für das 20-Jährige Sturmjuwel auf den Tisch gelegt. Lech lehnte dieses höchste Angebot in der Historie des polnischen Fußballs dankend ab.

"Wir sind auf einen Abgang von Robert überhaupt nicht vorbereitet. Wenn wir Robert abgeben, dann müssen wir eine gleichwertige Alternative in der Hinterhand haben, das ist nicht der Fall. Zudem haben wir im Sommer unseren Fans unser Wort gegeben, dass wir nur höchstens einen Leistungsträger abgeben. Wir wollen unser Wort nicht verkaufen", will Andrzej Kadzinski, Präsident von Lech Posen, weiterhin als Ehrenmann unter den Fans des "Kolejorzs" angesehen werden.

Im Juli war Kapitän Rafal Murawski nach Russland gewechselt. Der defensive Mittelfeldmotor wurde für 3,2 Millionen Euro zu Rubin Kazan transferiert. Glaubt man den Ausführungen von Lechs Verantwortlichen, dann war das der einzige und gleichzeitig letzte Abgang in dieser Saison.

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