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Ballack nicht nach Barcelona

Ballack nicht nach Barcelona
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Der Wechsel des deutschen Nationalspielers Michael Ballack zum spanischen Spitzenklub FC Barcelona ist in weite Ferne gerückt. Stattdessen planen die Katalanen mit dem französischen Spielmacher Ludovic Giuly.

100 Millionen Euro waren wohl zu viel: Nationalspieler Michael Ballack bleibt Bayern München definitiv erhalten und wechselt nicht zum FC Barcelona. Das erklärte der Berater des Mittelfeldspielers, Dr. Michael Becker, gegenüber der Bild-Zeitung und versicherte, "dass ich jegliche Verhandlungen im Fall Ballack eingestellt habe. Michael hat einen Vertrag bis 2006. Wenn die Bayern ihn jetzt behalten wollen, werde ich selbstverständlich keinen Finger mehr rühren".

Barcelona plant mit Giuly

Auch die Spanier, die nach Angaben von Becker "ein seriöses Angebot" vorgelegt hätten, haben sich nach der Absage der Münchner mittlerweile anderweitig orientiert. Nachdem Bayern Münchens Präsident Franz Beckenbauer für den Nationalspieler mit Vertrag bis 2006 zuletzt eine Ablöse von 100 Millionen Euro gefordert hatte, haben sich die Katalanen nun mit dem französischen Spielmacher Ludovic Giuly vom AS Monaco auf einen Wechsel verständigt. Als Ablöse sind sieben Millionen Euro im Gespräch.

"Es gibt nur noch Details zu klären", sagte "Barca"-Präsident Joan Laporta gegenüber spanischen Medien. Ein weiteres Engagement des Niederländers Edgar Davids, der in der abgelaufenen Saison leihweise von Juventus Turin kam, war dagegen in den vergangenen Tagen gescheitert.

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