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Türkische Presse erklärt Volkan zum Sündenbock

Türkische Presse erklärt Volkan zum Sündenbock
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Die türkischen Medien waren vom Champions-League-Duell zwischen Fenerbahce Istanbul und Schalke 04 angetan. Gleichzeitig schoss sich die Presse auf Istanbuls Keeper Volkan ein, der ein Gegentor verschuldete.

Nach dem Aufeinandertreffen in der Champions League vom türkischen Rekordmeister Fenerbahce Istanbul und Schalke 04 hat die türkische Presse beide Mannschaften für das hohe Niveau des Gruppenspiels gelobt. Gleichzeitig wurde Fenerbahces Keeper Volkan in den Zeitungen zum Sündenbock abgestempelt, da er den Treffer von Kevin Kuranyi zum zwischenzeitlichen 2:3 durch einen katastrophalaen Schnitzer begünstigte.

Hürriyet: "Oh Volkan, wie kann man nur so einen Fehler machen? Trotz der vergebenen Chancen, dem Fehler von Volkan und der Roten Karte gegen Alex hat Fenerbahce nicht aufgegeben. Dennoch haben die Kanarienvögel den Sieg verpasst. Schalke kam mit dem Regen und dann regnete es auch Tore. Es war ein tolles Spiel. Es wurde in jeder Sekunde mit viel Engagement und Kampf geführt."

Sabah: "Das Duell unter dem Regen hatte alles, was ein gutes Spiel braucht. Der Torwart hat Fenerbahce den Sieg gekostet. Fenerbahce ist ausgerutscht, aber nicht umgefallen. Die Fans waren nach diesem tollen Spiel auch mit einem Punkt zufrieden."

Star: "Die Kanarienvögel sind nicht untergegangen. Unter dem starken Regen kamen auch die Tore wie ein Regenguss."

Aksam: "Volkan hat Schalke den Punkt geschenkt. Fenerbahce darf solche groben Fehler in Zukunft nicht mehr machen."

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