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RWE: Einzelkritik gegen Emden
Schäfer mit gutem Startcomeback

RWE: Einzelkritik gegen Emden
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Und hier die Noten der Essener vom Auswärtsgang nach Emden.

Daniel Masuch (3): Zwei Probleme wegen des Feldes bei Rückgaben, daher ohne Schuld. Musste vor dem Wechsel nur einmal in der Luft eingreifen. Auch im weiteren Verlauf immer souverän. David Czyszczon (3-): Mit der absoluten Hoheit in der Luft, dabei vor dem Wechsel aber mit zwei schwachen Abwehrversuchen genau in die Mitte. Über 90 Minuten mit einer großen Anzahl an gewonnenen Zweikämpfen. Jonathan Joseph-Augustin (3-): Es bleibt dabei, der Verteidiger wirkt oft zu leichtsinnig. Eine Minichance per Kopf (6.). Sein Ballverlust führte fast zu einem brenzligen Konter (17.). Im zweiten Durchgang wesentlich konzentrierter und bissig in den Duellen. Mitja Schäfer (3): Lange komplett defensiv denkend. Nach vorne ohne Impulse. Ein Freistoßversuch (44.), der aber völlig harmlos blieb. Nach der langen Verletzungspause mit einer Darbietung, die Mut macht. Kozef Kotula (4+): Eine vernünftige Flanke vor der Pause. Agierte sonst fast als rechter Verteidiger, der die gegnerische Hälfte scheute. Später Vollmitglied der Viererkette, defensiv solide, die Standards waren allesamt verbesserungswürdig. Mario Klinger (4): Konnte das Zentrum nicht immer dicht halten. Wechselte später auf den rechten Flügel. Dort wie seine Kollegen, nach hinten brannte wenig an, nach vorne war schon im Ansatz Schicht im Schacht. Tim Gorschlüter (4+): Ungewohnt sein Aufgabengebiet auf der linken Seite. Wie Kotula sehr defensiv eingestellt. Versuchte am Ende, etwas in die Mitte zu ziehen. Ein ordentliches Anspiel auf Jans (45.).Im zweiten Durchgang zentral besser aufgehoben, wobei auch bei ihm der letzte Pass nicht vorkam. Michael Lorenz (4+): Wichtig seine Kopfballabwehr in der 45. Minute. Nach vorne ohne Impulse. Speziell vor der Pause bei Kontern ohne Genauigkeit beim langen Pass. Die platte kann man auch bei ihm auflegen, zumindest die Abwehrarbeit war absolut in Ordnung. Markus Kurth (5): Trat in Durchgang eins gar nicht in Erscheinung. Wie der Rest der Truppe mehr damit beschäftigt, den Rückwärtsgang einzulegen. War wie der Rest der Truppe meilenweit von einem Treffer entfernt. Rolf-Christel Guié-Mien (5): Da ging mal gar nichts in der ersten Phase. Kein Zweikampf wurde gewonnen, kein Ball behauptet. Ein Schuss, der harmlos über den Kasten flog (45.).Das klare Fazit, das war kein Match für den Techniker, der auch nach dem Wiederanpfiff völlig in der Luft hing. Paul Jans (5): Auch der „Lange“ blieb blass. Was soll man aber machen, wenn die Kollegen nicht nachrücken und der Angriff brach liegt. Eine ordentliche Kopfballablage auf Guié-Mien (45.). Insgesamt wieder eine Partie ohne brauchbare Aktionen. Sören Brandy (4+): Wurde von der Position her immer offensiver. Hatte seine auffälligsten Szenen aber in der Deckung. Stark seine Klärung gegen Zedi, in der 90. Minute mit einem dummen Foul 17 Meter vor dem Tor.

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