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Worobjew schießt Lions ins Endspiel des DEB-Pokals
Scorpions verspielen Zwei-Tore-Vorsprung

Worobjew schießt Lions ins Endspiel des DEB-Pokals
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Die Frankfurt Lions greifen nach dem Cup. Nach einer erfolgreichen Aufholjagd haben die Hessen am Dienstag doch noch das Finale um den Pokal des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) gegen die Eisbären Berlin erreicht. Das Team von Trainer Rich Chernomaz setzte sich im zweiten Halbfinale am Dienstagabend dank des Siegtores von Ilja Worobjew noch mit 4:3 (1:2, 2:0, 1:1) bei den Hannover Scorpions durch.

Berlin hatte eine Woche zuvor bereits das Endspiel am 5. Februar 2008 durch einen 10:4-Kantersieg gegen die Augsburger Panther erreicht. Somit kommt es zwischen Spitzenreiter Berlin und dem Zweiten Frankfurt zum Duell der beiden Topteams in der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Nach einer knappen Viertelstunde sah es vor 3960 Zuschauern bereits nach einem Finaleinzug der vom ehemaligen Bundestrainer Hans Zach betreuten Hannoveraner aus. Thomas Dolak (9.) in Überzahl und Eric Schneider (14.) trafen für die Niedersachsen. Doch Jason Young traf zwei Minuten vor der ersten Drittelpause im 5:3-Powerplay. Im zweiten Drittel drehte Jason Marshall mit einem Doppelpack (34. und 38.) das Spiel zugunsten der Gäste. Dan Lambert (53.) gelang im Schlussabschnitt wieder der Ausgleich für Hannover, Worobjew machte dann aber alles klar für die Hessen.

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