...naja,

Die Ultras sollten sich nicht einreden lassen, sie hätten etwas Falsches gemacht.

1. Es ist noch nicht vorbei
2. Es ist nie falsch, energisch klarzumachen, dass man die Faxen dicke hat

Es gibt jetzt wohl niemanden mehr in Essen, der nicht weiß, dass man die Verhältnisse ändern muss.



.


Zuletzt modifiziert von lupus am 23.03.2015 - 10:07:51

Don´t be afraid, den Ultras redet man so schnell nix ein!

Gewohnt klare Worte.
Finden meine Zustimmung.

@lupus

KORREKT. Fast meine Worte. Aber, warum schreist du so.....?

@lupus: Vielen Dank. Endlich mal ein Beitrag, den sogar ich gut lesen kann .

naja, wohl wahr, der Trümmerhaufen ist schon beachtlich und es ist nicht klar, wie und ob die Verantwortlichen den abräumen wollen.

Ab und an pflanzen die Oberen auch gern nur ein paar Blümchen auf so einen Haufen und behaupten, der gehöre jetzt zur Landschaft und sei Kulturgut.

Schaun' wir mal.

Das gegenwärtige kognitive Problem ist wohl, das es nicht klar ist, was das "Wesentliche" ist.

Deshalb sollte man aufpassen, dass die Führung nicht wieder glaubt, der RWE gehöre ihnen und nichts tut oder den Club erneut weiterverschenkt.

j'accuse ...

...naja, entschuldigt bitte.

Mein südliches Temperament ließ sich nicht zügeln ... ich war außer mir ....

Memax Du hast eine Pn

Im Übrigen fürchte ich, dass Du mit Deiner These "Es ist noch nicht vorbei" -leider-
Recht hast...

Lupus das Problem ist das man leider nicht alles auf Anfang setzen kann Wenn die U23 wirklich in der kreisliga c anfangen muss kann man es sein lassen! Vielleicht wirklich eine Fusion mit der Esg , aber wollen die und wir das?

Glaubst du nicht, das es diese Erkenntnis (im AR + M.W. also die Entscheider) auch schon vor der Boykott-Androhung gab ? Ich hätte mir einfach mehr Vertrauen in die Gremien gewünscht, mehr nicht. Anzeichen dafür gab es genug.

Die Ultras haben nichts falsch gemacht, die haben ihr Recht dem Protest ggü. Harttgen und mit dem angekündigten Boykott, eben max. Nachdruck verliehen. Der Zeitpunkt, gerade in der Phase wo der Verein rechtl. Fragen abklärt um einen Entscheidung zu treffen, war zumindest, ich nenne es mal "unglücklich". Denn den Boykott hätte man auch nach einer Entscheidung des Vereins, pro Harttgen, noch Nachdruck verleihen können. Es sei denn man hat grundsätzlich kein Vertrauen mehr in die Entscheidungsfindung des AR und M.W. Nur, dann haben wir ein noch grösseres Problem als mit der Personalie Harttgen.

Ich sehe das ebenso wie Ralf Wilhelm von der WAZ. Die Aktion kommt zu einem falschen Zeitpunkt. Die Außenwirkung ist katastrophal! Denn wie will der Verein RWE aus der Nummer rauskommen? Wird in dieser Woche die Trennung bekanntgegeben, heißt es, guck an, bei RWE bestimmen die Fans wer welche Position besetzten darf! Und auch der im Artikel benutzte Begriff der "Erpressbarkeit" ist damit klar verbunden. Man hätte die offizielle Erklärung des Vereins abwarten können und dann reagieren können.

Vielleicht gibt es heute eine Jackpot-Meldung!!!!!!!!!!!!

Laut einem HSV-Fan bei Twitter wurde Marc Fascher auf der HSV-Geschäftstelle heute morgen gesichtet.
Es wird spekuliert, dass er der neue Assi von Knäbel wird.
Wie geil wäre das denn!!
Mit Schubkarre würde ich ihn dahin fahren!

Wie gesagt, nur ein Gerücht...aber es wäre ein Traum!


HARTTGEN SOFORT RAUS!!

Gegen etwas zum Ausdruck bringen spricht nichts!

Nur man darf den Verein nicht derart zu einem faschen Zeitpunkt unter Druck setzten....oder erpressen! Zumal ja jeder davon augeht, dass die Vertragsauflösung kommt.

Es gibt sicherlich noch ein grundsätzliches Vertrauen insbesondere in die Person Michael Welling, aber das darf nciht darüber hinwegtäuschen, daß es auch Risse innerhalb der Rot - Weissen Familie gibt.

Das Vertrauen war schon mal größer.
Einiges ist verspielt worden, und das hat nicht bei den Ultras angefangen.
Es ist auch eine Folge der Informations- und Kommunikationspolitik des Vereins der letzten Monate.

Ich sehe die Aktion der Ultras nicht als ein Mißtrauensvotum an, sondern als eine klare Willensbekundung an die Personen, zu denen man noch Vertrauen hat, zu handeln.

Es gibt viele Dinge, die ich bei denen Ultras auch nicht gut finde.
Aber wir sollten froh sein, daß wir eine so starke Gruppierung im Verein haben, die sich nicht scheut ihre Meinung zu verkünden und zu vertreten.

Völliger Quatsch,

Was ist den die Alternative?????
Sollte sich der Ar pro Hattkken aussprechen läuft es auf totaler Konfrontation raus.So können doch alle Parteien sagen sie hätten alles gegeben.Die Ue haben sich positioniert und nehme es nicht tatenlos hin. Und doc und der ar können sich darauf berufen das eh schon alles im Sack war. Also alle fein.keiner verliert sein Gesicht.

Ganz klar pro Ultras.
Ich tue mir den scheiss nicht mehr an solange harttkken und fuscher da sind.

...naja, verzeih' bitte, das ist Weichspülerei.

Besonders das Gerede um das Hauptwort "Vertrauen".

Demokratie ist organisierter Kontrollanspruch. Diesen Anspruch gilt es durchzusetzen. Gegen jedermann.

Auch gegen die Menschen, die Vertrauen verdienen. Denn auch die machen nicht immer alles richtig.

Und "NEIN", ich glaube nicht, dass die Erkenntnis bei den Entscheidern vorlag. Wäre das so, hieße das ja, dass sie das Problem unter den Teppich gekehrt hätten um es weiterhin zu vertuschen.

Möchtest Du das glauben? Ich nicht, ich vertraue nämlich den Herren in dem Maße, das die Lebenserfahrung gebietet.

Im übrigen @RWEFAN sind die Dinge, wie sie sind. Die Realität setzt (vielleicht) einen neuen Ausgangspunkt, nehmen wir den hin und schaun' was sich positiv daraus entwickeln lässt.

Nicht nur Twitter

München - Der neue Trainer des Hamburger SV leitet seine erste Einheit unterm Dach. Als Assistent könnte ein Regionalliga-Coach in die Hansestadt kommen.


Für Peter Knäbel hat der Job als Trainer des Hamburger SV im Kraftraum begonnen. Am Montag setzte er für seine Profis eine Einheit unterm Dach da. Um 13 Uhr wird Knäbel auf einer Pressekonferenz zur Situation beim abstiegsbedrohten Klub sprechen (alles dazu im LIVETICKER), um 15 Uhr leitet er dann sein erstes Training auf dem Platz.

Womöglich wird ihm dann Marc Fascher assistieren. Der derzeitige Coach des Regionalligisten Rot-Weiss Essen wurde am Montag auf der Geschäftsstelle gesehen. Fascher könnte eine Option für den vakanten Posten des Co-Trainers sein.

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Quelle und mehr: sport1.de


Zuletzt modifiziert von RWEFAN am 23.03.2015 - 11:23:38

Hoffentlich hat Fascher eine Ausstiegsklausel wenn ein 1. Ligist anklopft.

Mit dem Wort "erpressen" wäre ich mal verd... vorsichtig,
dass ist ein Straftatbestand!
I.Ü.: hast Du Dir die Stellungnahme von UE jemals durchgelesen?
Falls nicht: ich schicke Dir den Link gerne nochmal...