Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]

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Hier schon mal die erste Pressemitteilung von morgen. ( WAZ und NRZ)


Das Ende vom Traum des neuem Stadion:


derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/ regionalliga/rwe.html



derwesten.de/nachrichten/staedte/essen/2 008/11/19/news-92193801/detail.html

derwesten.de/nachrichten/staedte/essen/2 008/11/19/news-92189948/detail.html


Rote Karte für neues Stadion:

derwesten.de/nachrichten/sport/lokalspor t/essen/2008/11/19/news-92204238/detail. html


Klickt es nicht an, es ist zum heulen!! VeraergertGrummelVeraergertGrummelVeraergertGrummel

BLUMENSTECKERGEWINNER 2017 !!!

NICHT HIER, NICHT HEUTE, UND DU SCHON MAL GAR NICHT (Waldi Wrobel)

"Wir waren überrascht von der Gegenwehr des Gegners"
(Trainerspruch des Jahres 2017, Sven Demandt, RWE)

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Die Unfähigkeit der Verantwortlichen der letzten Jahre und die dummerweise zum unglücklichsten Zeitpunkt eintretende Banken-/Finanzkrise bescheren uns jetzt das tatsächliche Ende jeglicher Stadionträume, auch wenn sie die letzten Wochen immer kleiner wurden. Es werden wieder mehrere Generationen eingeschult, die das unvergleichliche Feeling im GMS geniessen dürfen.

Dafür geht es ja den lieben Reviernachbarn besser. Nicht nur sportlich.

Nicht auszudenken, was uns sportlich noch erwartet, wenn weder Stadion noch die notwendige Infrastruktur kommen. Unterklassig ist angesagt, auf viele Jahre. TraurigTraurigTraurigTraurigTraurigTraurig

Mehr als Liga 3 ist nicht mehr.

Danke an die vielen Verantwortlichen:

Hempelmann, Bonan, Janßen, Kontnix, .......

Für nix!!!!!!!!!!!!!

BLUMENSTECKERGEWINNER 2017 !!!

NICHT HIER, NICHT HEUTE, UND DU SCHON MAL GAR NICHT (Waldi Wrobel)

"Wir waren überrascht von der Gegenwehr des Gegners"
(Trainerspruch des Jahres 2017, Sven Demandt, RWE)

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Ist denn Goal-Getta von der Realität überholt worden??


Siehe Fan-Blog:

reviersport.de/67057---seit-wir-zwei-uns -gefunden-rwe-fanblog.html

BLUMENSTECKERGEWINNER 2017 !!!

NICHT HIER, NICHT HEUTE, UND DU SCHON MAL GAR NICHT (Waldi Wrobel)

"Wir waren überrascht von der Gegenwehr des Gegners"
(Trainerspruch des Jahres 2017, Sven Demandt, RWE)

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(K)ein Stadion für Rot-Weiss Essen
veröffentlicht am 19.11.2008 um 21:30 Uhr

„Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss.“ So ließ vor mehr als zweitausend Jahren Cato Censorios all seine Reden vor dem Senat enden, egal welcher politische Gegenstand aktuell zur Diskussion stand. Gebetsmühlenartig wiederholte er diesen Vers, bis er seinen Willen bekam und das einstmals so mächtige Mittelmeerreich dem Boden gleich gemacht wurde. Weniger martialisch sind da die Wünsche in der selbst ernannten Ruhrgebietsmetropole Essen, aber sie beschäftigen das Umfeld der Hafenstraße ähnlich intensiv.


Der ortsansässige Fußballverein dümpelt mehr oder weniger erfolgreich in der Regionalliga, der vierthöchsten deutschen Spielklasse. Das Thema Stadionneubau ist in den Vorstandsetagen, den Medien und unter den Anhängern von Rot-Weiss Essen vielfach diskutiert worden. Immer wieder deutete sich ein Neu- oder Umbau an und jetzt scheint das Projekt nach vielen Enttäuschungen endgültig zu scheitern.

„Noch in meiner Amtszeit wird mit dem Wiederaufbau der Westtribüne begonnen!“ Dieser Ausspruch der damalig amtierenden Oberbürgermeisterin feiert mittlerweile seinen zwölften Geburtstag. Die gähnende leere im Westen wird bis heute lediglich durch ein Zelt verdeckt, in dem Freunde und Förderer von RWE das Spiel in bevorzugtem Ambiente genießen können. Dieses sollte allerdings nicht das letzte Versprechen sein, das im Hinblick auf eine neue rot-weisse Spielstätte gebrochen werden sollte.

Thomas Schiemann, zur damaligen Zeit aufstrebender Präsident der Moskitos, und Rolf Hempelmann heckten einen Plan aus, der aufhorchen ließ. Der Eishockeyverein aus dem Essener Westen wollte mit RWE eine fruchtbare Symbiose eingehen. Eine Multifunktionsarena wurde präsentiert, die den Bedürfnissen beider Vereine gerecht werden sollte. Ein kühner Plan, der bereits nach kurzer Zeit in die Schublade verfrachtet wurde, die heute aus allen Nähten platzen müsste. Die Stadiondebatte ruhte erst einmal, denn die Moskitos übernahmen sich mit ihrem Abenteuer DEL und Rot-Weiss hatte ebenfalls andere Probleme als über moderne Sportplätze nachzugrübeln.

Wieder war es Rolf Hempelmann, der sich angesichts des Aufstiegs in die Zweite Bundesliga weit aus dem Fenster lehnte und den Stadionneubau für beinahe sicher erklärte. Erste Bilder waren zu sehen, von der neuen RWE-Heimat, die eine für die heutige Zeit unglaubliche Menge an kostengünstigen Stehplätzen fassen sollte. Viele dachten an goldene Zeiten für den gebeutelten Verein aus Bergeborbeck. Doch die Aufbruchsstimmung sollte sich als trügerisch und sehr kurzlebig erweisen. Erzgebirge Aue riss alle Träumer brutal in die Realität zurück. Die Erklärung, dass die Sponsoren des Stadions durch dieses eine Spiel abgewinkt hätten, wirkte schon zur damaligen Zeit vorgeschoben.

Ein neuer Anlauf wurde erst beim Abstieg im Jahr 2007 genommen. Hempelmann war sich des Neubaus so sicher, dass er sein Präsidentenamt (später auch sein Bundestagsmandat) mit der Verwirklichung des Traums vom neuen Stadion verknüpfte. Eine Erfolgsmeldung reihte sich an die nächste. Ein Unternehmen, das demnächst wieder nach Essen zurückkehre, würde sich ebenfalls beteiligen, hieß es noch Ende des Jahres 2007. Die Hoffnung, dass zusätzliche Kruppmillionen das Pendel endgültig auf Bauen ausschlagen lassen würde, verpuffte schnell. Die Unternehmen wurden sich nicht einig, das Projekt war einmal mehr zum Scheitern verurteilt.

Ein weiterer Abstieg sollte folgen. Trotzdem verschwand das Thema Stadion nicht aus dem Gespräch. Nun wollte die Stadt Essen sich dieses Projektes annehmen. Verschiedene Varianten einer neuen Spielstätte wurden durchgespielt und zumindest das alte Versprechen, eine neue Westkurve, galt als sicher. Die Stadt drücken massive Finanzprobleme und es gliche einem Wunder, wenn sie es schaffen sollte, ihre Pläne in die Tat umzusetzen. Aus Düsseldorf kommen massive Drohungen in Richtung Stadtspitze, sollte diese sich erdreisten angesichts der erschreckenden Bilanz ein solches Projekt zu stemmen. Das neue Stadion ist so gut wie vom Tisch.

Wut und Verständnislosigkeit regieren bei den Fans, die seit kurzem sogar mit Buttons und Sprüchen um Sympathie für ihren Verein werben. So viele Versprechen wurden in diesen ganzen aufregenden Jahren gebrochen, dass schließlich nur noch ein Gefühl der Resignation überbleiben wird. Noch werden die Ausgaben für Hochkultur mit denen für den Sport abgeglichen. Doch diese Diskussion ist weder zielführend noch wird sie dem Desaster gerecht, das sich dort abspielt. Die Beispiele anderer Vereine, die ebenfalls finanziell nicht auf Rosen gebettet sind und trotzdem Stadien bauen, lassen Fragen an die Vereinsspitze offen. In Berlin wird ebenso gebaut wie in Hamburg oder Wuppertal. Was in diesen Städten möglich ist, sollte doch ebenfalls in Essen möglich gemacht werden können.

Die Haupttribüne, die noch aus Zeiten des legendären Georg Melches stammt, wird keine Ewigkeit mehr aushalten und spätestens dann wird das Thema Stadion wieder brisant werden, noch heftiger diskutiert werden als ohnehin schon, denn das altehrwürdige Georg-Melches Stadion, bietet aktuell immerhin noch ausreichend Sitz- und Stehplätze. Spätestens dann muss eine Lösung gefunden werden, wo Rot-Weiss Essen künftig zu Hause sein soll.

Im Übrigen bin ich der Meinung, dass ein neues Stadion gebaut werden muss!


Hendrik Stürznickel

Quelle Jawattdenn.de

Blumensteckergewinner 2012
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Guten Morgen!

Das wars dann mit dem neuen Stadion.
Jetzt gilt es den Blick nach vorn zu richten!!
So schwer es auch fällt...


Zuletzt modifiziert von MiLo am 20.11.2008 - 06:48:39

Nur der RWE!!!
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Bei allem Frust über das zu scheitern drohende Stadionprojekt sollten wir auf keinen Fall das sportliche Ziel der Mannschaft links liegen lassen, denn Aufstiege sind das beste Argument für eine neue Arena .............


Kulm hat die Qual der Wahl
RWE, 19.11.2008, THOMAS SCHRÖER,
FUSSBALL-REGIONALLIGA. Bis auf Chamdin Said steht dem RWE-Trainer gegen Leverkusen der komplette Kader zur Verfügung.

Michael Kulm, Trainer des Fußball-Regionalligisten Rot-Weiss Essen, hat die Qual der Wahl. Vor der Auswärtspartie am Samstag (14 Uhr) im Kölner Südstadion gegen die Zweitvertretung von Bayer Leverkusen sind bis auf Chamdin Said alle Akteure nicht nur im Training, sondern auch einsatzbereit. Zwar absolvierte David Czyszczon nach überstandener Grippe bis gestern nur reduziertes Training. Doch heute steigt der Abwehrspieler wieder ins komplette Programm ein und meldet Ansprüche auf einen Platz in der Stammformation an.

Harrers Qualität bei den Standards

"Das ist doch eine schöne Sache, wenn sich der Kader vervollständigt und man personell aus dem Vollen schöpfen kann. Die zusätzlichen Gedanken, wer von Beginn an spielen wird, nehme ich gern in Kauf", so Kulm.

Durchaus möglich, dass das Brüderpaar Lorenz auseinander gerissen wird und Davic Czyszczon wieder seinen angestammten Platz in der Innenverteidigung neben Stefan Lorenz einnehmen wird. Michael Lorenz könnte ins Mittelfeld aufrücken, so dass eventuell Michel Harrer in den sauren Apfel beißen dürfte und auf der Bank Platz nehmen muss. Für einen Einsatz Harrers spricht indes seine Qualität bei Standardsituationen. Kulm: "All das gilt es abzuwägen. Auch Bora Karadag, der gegen Mönchengladbach nicht zum Einsatz kam, ist ganz und gar nicht abgeschrieben."

Man wolle nahtlos an die Vorstellung gegen Borussia Mönchengladbach II anknüpfen, erklärte der RWE-Trainer. Und dabei werde die 1:5-Schlappe der Leverkusener am vergangenen Freitag in Münster überhaupt kein Maßstab sein. Kulm: "Nach dem Ausgleichstreffer war Bayer drauf und dran, in Führung zu gehen, ist dann aber mehrfach eiskalt erwischt worden. Wichtig ist, dass wir der spielstarken Bayer-Mannschaft keinen Spielraum lassen. Wenn man die Leverkusener unter Druck setzt, bekommen sie Schwierigkeiten."

Nach dem 3:1 über Mönchenglabdach II habe man sich noch einmal genau per Videoaufzeichnung das eigene Spiel analysiert. "In einigen Teilbereichen haben wir Fehler erkannt und wir arbeiten daran, diese Schwächen abzustellen."

Bis einschließlich morgen sind Karten für die Partie gegen Bayer Leverkusen II erhältlich, am Freitag jedoch ausschließlich noch am Ticket-Center an der Hafenstraße. Inklusive Vorverkaufsgebühr kosten die Tickets 8,50 E (Stehplatz) und 9,00 E (Sitzplatz). Ermäßigte Stehplatzkarten werden an der Tageskasse am Spieltag angeboten.
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Zumindest sind die 7,5 Mio. Euro abgenickt.

Damit solten die Mittel auf jeden Fall reichen , die Baufälligkeit des Stadions einzudämmen.

Das übertrifft meine Erwartungen.

„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“

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Kotzt mich alles nur noch an....
Und Ingo, heute morgen zu heiß geduscht?
Hempelmann beim scheitern nur ein Bauernopfer? Der hätte einfach über die ganzen Jahre die Fresse halten sollen oder sogar nüssen, wenn er nichts zu verkünden hat! Er hat uns Fan süber die ganzen Jahre auch nur verarscht..
Hab große Lust den alles auf den Tisch zu werfen, Mitgliedschaft und DK....

Warum muss überhaupt die Stadt mehr als 7,5 Mo geben und sogar sein Tafelsilber verkaufen bei Sitz von 10 der 100 umsatzstärksten Unternehmen in Essem??
Oder wir verkaufen uns an Red Bull...............

Alles nur noch scheiße
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Zumindest sind die 7,5 Mio. Euro abgenickt.

Damit solten die Mittel auf jeden Fall reichen , die Baufälligkeit des Stadions einzudämmen.

Das übertrifft meine Erwartungen.

„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“

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War die Aktion von Homeierchen noch reine Schaumschlägerei, so ist das Statement vom RP in Ddorf quasi gelebter Genickbruch.

Da muss man sich erstmal sammeln...

7,5 Mio sind durch den RP genehmigt. Mehr kann die Stadt selbst nicht investieren. Da müssen wieder Verhandlungen mit Privat-Sponsoren her. Diesmal ist RWE-Mitglied und OB Reiniger gefordert.

Lamentieren über "die aus Düsseldorf" bringt nix: Die Stadt Essen lebt seit fast 10 Jahren unter einer Haushaltsaufsicht, die beim Regierungspräsidium liegt. Das ist eine Verwaltungsinstanz, die rein nach nackten Zahlen und Quoten entscheidet. Das mit Kultur, Stadtpflege, Stadtbefriedung etc. nix, rein gar nichts zu tun.

Die Stadt müsste auf deutliche Art ihre Schulden tilgen. Das ginge z.B. durch den Verkauf von RWE-Aktien. Ich rate davon ab. Noch sitzt das RWE hier und zahlt Steuern, dank des Einflusses des Mitbesitzers Stadt Essen. Wenn Essen die Aktien vertickt (bei der aktuellen Lage!) stehen Sie am Ende mit ganz leeren Händen da, weil das RWE auch noch wegzieht (in eine "billigere" Stadt).

So, jetzt erstmal jammern aber weiter nachdenken.

"Lebbe geht weider!" (Stepanovic glaub ich)

Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
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Moin,

scheiß Nachrichten.

Aber wir können ja eine Städtetour organisieren und dafür Eintritt kassieren.
Wir zeigen den Leuten in einer der größten Städte in Deutschland deren über Jahre hinweg gepflegten und modernisierten Spielstätten.

Grugahalle -- Top in den 70 igern,
Eissporthalle -- tauglich bis Ende der 70 iger,
Uhlenkrug -- noch nie top,
Georg - Melches - Stadion -- in den 50 igern supermodern. Jetzt besonders attracktiv mit drei Tribünen, wobei bei der Haupttribüne der Putz von den Wänden bröckelt.

Super !!

Aber wir haben ja noch den eltären Tennisverein, eine Ruderegattastrecke und tolle Golfplätze.

Und außerdem,

wenn sich die interlektuelle Essener Oberschicht (wie so ein Oberkreishandwerkmeister), die zahlreichen Essener Unternehmer und ein paar Essener Provinzpolitiker zeigen wollen können sie ja die Supermodernen Stadien in Schalkke und Dortmund nutzen.

Diese Städte haben ja bekannterweise bessere Rahmenbedingungen für Stadionneubauten gehabt!!

Lachhaft.

Na ja, ab und zu trainiert ja mal eine Bundesligamannschaft im Essener Stadion und steigen in einem Essener Hotel ab.

Ich empfinde für den ganzen Mist mittlerweile nur noch Frust.
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Zitat - geschrieben von martin5578


Warum muss überhaupt die Stadt mehr als 7,5 Mo geben und sogar sein Tafelsilber verkaufen bei Sitz von 10 der 100 umsatzstärksten Unternehmen in Essem??
Oder wir verkaufen uns an Red Bull...............




Weil die umsatztarken unternehmen sowie einige Milliardäre die Stadt in ein finanzpolitisches Desaster gestürzt haben .

Ist natürlich ihr gutes Recht ein starkes Engagement im kulturellen Bereich zu forden. Zumal dann , wenn sie eigenes Geld dazu geben.

Als die Mittel der Stadt dann nicht mehr reichten , wurden die eigenen Mittel aber rigoros gekürzt bzw. genutzt , um die Stadt zu erpressen.

Dies ist menschlich unterste Sohle.

Wird eigentlich nur noch von Red Bull übertroffen.

„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“

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Das ist schon eine Riesensauerei was sich die Landesregierung in Düsseldorf erlaubt.
In Oberhausen und jetzt auch in Essen werden die Daumenschrauben immer angezogen,aber die Fortuna die mit fast 2 Millionen Euro mit der Stadionmiete im Rückstand ist,bekommt unterstützung durch SteuergelderVeraergert
Den Artikel dazu habe ich ja schon vor einiger Zeit im 3.Liga Thread eingestellt.
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Zitat - geschrieben von kirsche2010



7,5 Mio sind durch den RP genehmigt. Mehr kann die Stadt selbst nicht investieren. Da müssen wieder Verhandlungen mit Privat-Sponsoren her. Diesmal ist RWE-Mitglied und OB Reiniger gefordert.





Von dem erwartest Du ernsthaft irgendwas ??? Das da nichts kommen wird, hat er doch in der ganzen letzten Zeit bewiesen - durch nichtstun für RWE. Genauso ein Schönredner und Phrasendrescher wie unser ex Präsident. Das einzige, was ich mit Reiniger noch machen würde, ist ihn wegen fortwährend andauernder Scheinheiligkeit aus dem Verein schmeissen Veraergert Möge ihm der Glühwein heute auf dem Weihnachtsmarkt im Halse stecken bleiben Veraergert
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Zitat - geschrieben von RWE-Nate

Zitat - geschrieben von kirsche2010

7,5 Mio sind durch den RP genehmigt. Mehr kann die Stadt selbst nicht investieren. Da müssen wieder Verhandlungen mit Privat-Sponsoren her. Diesmal ist RWE-Mitglied und OB Reiniger gefordert.

Von dem erwartest Du ernsthaft irgendwas ??? Das da nichts kommen wird, hat er doch in der ganzen letzten Zeit bewiesen - durch nichtstun für RWE. Genauso ein Schönredner und Phrasendrescher wie unser ex Präsident. Das einzige, was ich mit Reiniger noch machen würde, ist ihn wegen fortwährend andauernder Scheinheiligkeit aus dem Verein schmeissen Veraergert Möge ihm der Glühwein heute auf dem Weihnachtsmarkt im Halse stecken bleiben Veraergert


Ich denk, der Reiniger müsste jetzt folgenden Deal machen: Er verhandelt mit Beitz: Der bekommt seinen Kaufmann zurück (und zwar rehabilitiert), dafür schiesst Beitz Geld in die neue ThyssenKruppArena und sorgt dafür, dass auch andere noch ein paar Pfennig lockermachen. Das muss doch gehen...

Viele Grüße,
gnome.

Erst steig'n wir auf, dann steig'n wir wieder ab, dann steig'n wir wieder auf und dann steig'n wir wieder ab - das find'n wir lustig, weil wir bescheuert sind...
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Einfach traurig ist das alles..
Ich hoffe einfach nur noch, dass wir uns in dieser Saison irgendwie in die 3. Liga würgen und dann dort einfach nur überleben..Mehr ist in der nächsten Dekade nicht möglich..:'(VeraergertTraurig

Block R5!
Mythos RWE!
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Seht ihr, niemals ein neues Stadion ... vielleicht schaffen wir ja den Aufstieg in Liga 3 ... dann hat der Verein wieder mehr Einnahmen durch TV Gelder usw.

Habe ja immer gesagt erst wenn ich im neuen Stadion stehe und ein Spiel sehe glaube ich dran

Für uns Fans und für die Mannschaft gilt sich voll auf das Sportliche zu konzentrieren, unser Ziel ist der Aufstieg

Traum vom Aufstieg 2011 - Nur der RWE
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Zitat - geschrieben von RWE-gnome.

Zitat - geschrieben von RWE-Nate

Zitat - geschrieben von kirsche2010

7,5 Mio sind durch den RP genehmigt. Mehr kann die Stadt selbst nicht investieren. Da müssen wieder Verhandlungen mit Privat-Sponsoren her. Diesmal ist RWE-Mitglied und OB Reiniger gefordert.

Von dem erwartest Du ernsthaft irgendwas ??? Das da nichts kommen wird, hat er doch in der ganzen letzten Zeit bewiesen - durch nichtstun für RWE. Genauso ein Schönredner und Phrasendrescher wie unser ex Präsident. Das einzige, was ich mit Reiniger noch machen würde, ist ihn wegen fortwährend andauernder Scheinheiligkeit aus dem Verein schmeissen Veraergert Möge ihm der Glühwein heute auf dem Weihnachtsmarkt im Halse stecken bleiben Veraergert


Ich denk, der Reiniger müsste jetzt folgenden Deal machen: Er verhandelt mit Beitz: Der bekommt seinen Kaufmann zurück (und zwar rehabilitiert), dafür schiesst Beitz Geld in die neue ThyssenKruppArena und sorgt dafür, dass auch andere noch ein paar Pfennig lockermachen. Das muss doch gehen...

Viele Grüße,
gnome.
Das mit dem Deal haut nicht mehr hin denn seit gestern hat man einen neuen unter Vertrag.und mit Kaufmann hat man sich geeinigt.
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morgen

eigentlich kann man sich doch nur aufregen wenn man gehofft hat , dass ein neues stadion kommt , da ich aber nie dran geglaubt habe hält sich meine entäuschung in grenzen Veraergert

wenn das nicht alles so traurig wäre..................ohne worte
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Zitat - geschrieben von RWE SG

Die Unfähigkeit der Verantwortlichen der letzten Jahre und die dummerweise zum unglücklichsten Zeitpunkt eintretende Banken-/Finanzkrise bescheren uns jetzt das tatsächliche Ende jeglicher Stadionträume, auch wenn sie die letzten Wochen immer kleiner wurden. Es werden wieder mehrere Generationen eingeschult, die das unvergleichliche Feeling im GMS geniessen dürfen.

Dafür geht es ja den lieben Reviernachbarn besser. Nicht nur sportlich.

Nicht auszudenken, was uns sportlich noch erwartet, wenn weder Stadion noch die notwendige Infrastruktur kommen. Unterklassig ist angesagt, auf viele Jahre. TraurigTraurigTraurigTraurigTraurigTraurig

Mehr als Liga 3 ist nicht mehr.

Danke an die vielen Verantwortlichen:

Hempelmann, Bonan, Janßen, Kontnix, .......

Für nix!!!!!!!!!!!!!




Kann man RWESG nicht einmal die Tastatur entreißen, denn immer diese unqualifizierten Äußerungen spotten jeder Beschreibung. Denn bis auf R. Hempelmann hat von den oben genannten Leuten keiner etwas mit der Stadionmisere zu tun.

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