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WM: Pressestimmen
"Azzurri, was für eine Pein!"

WM 2010: Internationale Pressestimmen
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Hohn und Spott für die italienische Nationalmannschaft, viel Lob dagegen für das siegreiche Brasilien und Paraguay. Die Pressestimmen zur WM in Südafrika.

BRASILIEN

Lance (Sportzeitung): "Luis Fabiano brilliert. Der Löwe der Selecao ist wieder zurück und lässt den Elefanten keine Chance." Zero Hora: "Drei Tore, die heilige Hand und ein brasilianischer Sieg im Soccer City. Es war ein Erfolg des Mannschaftsspiels." O Globo: "Brasilien lässt die rabiat einsteigenden Ivorer hinter sich. Das Spiel war von Aggressionen geprägt. Luis Fabiano ragte heraus, bedauerlich waren die Härte der Spieler von der Elfenbeinküste und die strittige Hinausstellung Kakas." Estados de Minas: "Die Geschichte wiederholt sich. Erneuter Sieg gegen ein afrikanisches Team." Estado de Sao Paulo: "Die Show von Luis Fabiano. Brasilien schaut schon auf den Rivalen im Achtelfinale." ARGENTINIEN Ole (Sportzeitung): "Mit der Hand Gottes. Aber um ein Diego zu sein, fehlten die Engländer und der unmögliche Winkel." PARAGUAY

La Nacion: "Brasilien im Achtelfinale, Paraguay fast durch und Italien im Fegefeuer." Ultima Hora: "Ein großer Auftritt Paraguays. Das Risiko mit dem Dreigestirn Barrios, Valdez und Santa Cruz machte sich bezahlt." ABC: "Paraguay feiert Sieg am Vatertag."


ITALIEN

Gazzetta dello Sport: "Lippi, ist das alles? Bei dieser Nationalmannschaft fehlt alles, Italien droht das WM-Aus. Wo sind die Weltmeister geblieben? Wir Meister des Fußballs mit unseren vier WM-Titeln sind von den Rugby-Meistern besiegt worden." Corriere dello Sport: "Azzurri, was für eine Pein! Eine konfuse Mannschaft ohne Identität und Ideen. Italien bleibt im Sumpf und versinkt immer mehr. Es ist traurig, eine derartige Nationalmannschaft zu sehen." Tuttosport: "Entweder ändert sich etwas, oder wir gehen alle nach Hause. Diese Nationalmannschaft verdient bestimmt nicht den Einzug ins Achtelfinale." Repubblica: "Italien, ein Flop. Ein Elfmeter Iaquintas ist alles, was von den Weltmeistern von Berlin übrig bleibt. Das ist das ungefährlichste Italien der letzten 40 Jahre. Vor allem die erste Halbzeit verdient einen Ehrenplatz in der Horrorgalerie der Azzurri." Corriere della Sera: "Chaos und fehlende Qualität. Neuseeland, hauptsächlich bestehend aus lokalen Amateuren, ist bestimmt die schlechteste Mannschaft dieses Turniers. Ihr Remis gegen Italien ist ein unglaubliches Resultat. Italien ist auf verheerende Weise in die Tiefe gesunken. Besonders besorgniserregend ist Lippis Konfusion." [forum]5847,right[/forum] NEUSEELAND NZ Herald: "Die All Whites haben sich und das ganze Land stolz gemacht. Dieses Spiel geht als eine der großen Sensationen in die Geschichte ein, wie der Sieg der USA 1950 gegen England und Nordkoreas 1966 gegen Italien. Tommy Smith zog an De Rossis Hemd, aber De Rossi tat nichts, um dem Gesetz der Schwerkraft zu widerstehen. Der Schiefe Turm von Pisa strengt sich mehr an, um stehen zu bleiben. Aber der Elfmeter war vielleicht sogar berechtigt." TVNZ (Website des staatlichen Fernsehens): "Diese All Whites der WM 2010 müssen jetzt in einem Atemzug mit den Größten des neuseeländischen Sports genannt werden, ob nun dem Goldachter der Olympischen Spiele von München 1972 oder dem Rugby-Weltmeisterteam von 1987, und das wird auf immer und ewig so bleiben."

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