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Niederrheinpokal
RWE mit Kantersieg ins Viertelfinale

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Niederrheinpokal: RWE mit Kantersieg ins Viertelfinale
Foto: Thorsten Tillmann
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16:30
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Rot-Weiss Essen steht nach einem 9:1 (6:0)-Kantersieg gegen Krefeld-Fischeln im Viertelfinale des Niederrheinpokals.

Pflichtaufgabe erfüllt, dabei auch Kräfte sparen können. Auf den einfachen Nenner kann man das Niederrheinpokal-Spiel zwischen Krefeld-Fischeln und Rot-Weiss Essen bringen. Nach 90 einseitigen Minuten stand es 9:1 (6:0) für die Essener.

RWE erwischte den erhofften Start und ging bereits nach vier Minuten in Führung. Erolind Krasniqi spielte eine flache Ecke in die Mitte, dort stand Winter-Neuzugang Fabian Rüth richtig und erzielte per Hacke das 1:0.

Nach elf Minuten war schon alles entschieden. Marius Kleinsorge bediente David Sauerland, der aus spitzem Winkel den zweiten Essener Treffer erzielte. Krasniqi erhöhte nach 20 Minuten auf 3:0. Wieder war Kleinsorge der Vorlagengeber, Krasniqi traf per Distanzschuss. Kurz darauf das 4:0 - diesmal per Elfmeter. Cedric Harenbrock traf gegen den chancenlosen Underdog, nachdem Kleinsorge zuvor gefoult wurde.

Krefeld-Fischeln: Buschen - Arapovic, Smoljanovic, Tomas, Sondermann, Werth-Jelitto, Ziemes (58. Erkan), Geraets (82. Arslanoglu), Baris (66. Tokumoto), Schons (77. Xhaferi), Fuhrmann (86. Otsuki)

RWE: Golz - Sauerland, Langesberg, Rüth, Voelcke (51. Büyükarslan) - Kaiser (72. Dürholtz), Kleinsorge, Harenbrock (46. Zimmerling), Krasniqi, Kefkir - Kesim (64. Kourouma)

Tore: 0:1 Rüth (4.), 0:2 Sauerland (11.), 0:3 Krasniqi (20.), 0:4 Harenbrock (22.), 0:5 Kleinsorge (38.), 0:6 Buschen (41., Eigentor), 1:6 (68., Smoljanovic), 1:7 Zimmerling (70.), 1:8 (80., Krasniqi), 1:9 Kourouma (90.)

Schiedsrichter: Kevin Domnick

Dann gab es wieder Elfmeter, diesmal wurde Sauerland gefoult, Kleinsorge trat an und traf - 5:0. Und als wäre die Halbzeit nicht schon traurig genug verlaufen für den Außenseiter, legte sich Fischeln-Keeper Leon Buschen das 0:6 vor der Pause noch selber ins Tor.

Nach dem Wechsel nahm RWE einen Gang raus und die Hausherren kamen zu ihrem verdienten Ehrentreffer. Bonko Smoljanovics traf für den Landesligisten. Der zwei Minuten später das 1:7 kassierte. Guiliano Zimmerling vollendete einen schönen Angriff. Krasniqi erhöhte nach 80 Minuten auf 8:1. Den Schlusspunkt setzte U19-Spieler Mustafa Kourouma mit dem 9:1 in der 90. Minute.

Für RWE geht es am Samstag in der Liga weiter, dann ab 14 Uhr beim FC Schalke II in der Arena.

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